Regierungspräsidenten besuchten die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

Moosbach/Flossenbürg. Es ist ein wertvoller Erfahrungsaustausch über die Grenzen der Regierungsbezirke hinweg: Die Oberpfalz war Gastgeberin der Frühjahrstagung der Bayerischen Regierungsvizepräsidentinnen und -vizepräsidenten.

Regierungsvizepräsidentinnen und -vizepräsidenten in Flossenbürg: Monika Linseisen (Regierung von Niederbayern), Birgit Riesner (Regierung von Mittelfranken), Ministerialdirigentin Jutta Krieger (Leiterin der Abteilung Z im Innenministerium, Thomas Engel (Regierung von Oberfranken), Jochen Lange (Regierung von Unterfranken), Sabine Kahle-Sander (Regierung von Oberbayern), Christiane Zürn (Regierung der Oberpfalz) und Sabine Beck (Regierung von Schwaben, von links). Foto: Kammermeier

Die Regierungsvizepräsidentin der Oberpfalz, Christiane Zürn, begrüßte ihre Amtskolleginnen und -kollegen sowie die Leiterin der Abteilung Z – Zentrale Angelegenheiten am Bayerischen Innenministerium, Ministerialdirigentin Jutta Krieger, in Moosbach im Landkreis Neustadt/WN.

Den Auftakt der zweitägigen Tagung bildete ein Besuch in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. „Ein Mahnmal der Zeitgeschichte, ein Erinnerungsort und eine Thematik, die aktueller nicht sein könnte“, so die Regierungsvizepräsidentin.

Aus Erfahrungen lernen

Auf der Tagesordnung standen unter anderem Personal, Behördenorganisation und Digitalisierung. Themen, die jede Bezirksregierung betreffen und den Austausch konstruktiv und wertvoll machen. „Es geht darum, von den Erfahrungen der Anderen zu lernen und gemeinsam Ideen zu entwickeln, um den Herausforderungen zu begegnen“, betonte Zürn.

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