Der Wald wird zum Erlebnisspielplatz

Altenstadt. Zur Schnitzeljagd im Rahmen des Ferienprogramms konnten die beiden Vorsitzenden Jens Simon und Lukas Spiesmacher des Förderverein Haisl 20 Kinder begrüßen.

Miteinander wurde der Wald zum Erlebnisspielplatz. Foto: Johann Adam
Miteinander wurde der Wald zum Erlebnisspielplatz. Foto: Johann Adam
Stockbrot zur Belohnung nach einem ereignisreichen Tag im Wald. Foto: Johann Adam
Stockbrot zur Belohnung nach einem ereignisreichen Tag im Wald. Foto: Johann Adam
Beim
Beim “Spinnennetz” war Teamwork gefragt. Foto: Johann Adam
Auch die Suche nach den Tannenzapfen mit Augen brachte den Kindern den Wald näher. Foto: Johann Adam
Auch die Suche nach den Tannenzapfen mit Augen brachte den Kindern den Wald näher. Foto: Johann Adam
Foto: Johann Adam
Foto: Johann Adam
Foto: Johann Adam
Foto: Johann Adam

In drei Gruppen eingeteilt, mussten die Kinder bei der Schnitzeljagd in Altenstadt an zehn verschiedenen Stationen im Gemeindewald altersgemäß abgestimmte Herausforderungen erledigen. Die Stationen hatten pädagogische uns spielerische Hintergründe, in denen sich alles um den Wald drehte.

Dabei mussten die Kinder Gerüche erkennen (darunter Cola-Kraut, Zitronenmelisse, Minze) und weitere Gegenstände aus dem Wald ertasten (Baumrinde, Äste, Federn), den Umfang eines Baumes bestimmen und Gewichte einschätzen.

Den Wald ganz neu kennenlernen

Viel Spaß gab es beim Zapfenzielwerfen, Ballonspringen und beim Waldquiz mit Fragen rund um den Wald. Eine Herausforderung war das magische Spinnennetz. Mit Hilfe von Wolle mussten die Kinder ein Spinnennetz zwischen Bäumen spannen, dass ein Luftballon nicht hindurchfallen kann.

Im Anschluss an die Schnitzeljagd gab es am Haisl noch Stockbrot, das die Kinder eigenständig im Feuer backen konnten. Außerdem erhielten sie eine Urkunde in Form einer beschrifteten Baumrinde. Beide Vorsitzenden waren von der Aktion begeistert und möchten die Schnitzeljagd auch nächstes Jahr wieder im Rahmen des Ferienprogramms veranstalten.

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