“Hören und wieder Freude haben” – das ist die Mission von Patrick Lebensky

[Advertorial] Kemnath. Patrick Lebensky ist mit Leib und Seele Hörakustikermeister. In seinem Kemnather Fachgeschäft nimmt er sich viel Zeit für seine Kunden. Sein Ziel: "Ich will ihnen wieder die Lebensfreude zurückgeben." Dabei hilft ihm modernste 3D-Technologie.

Patrick Lebensky setzt in seinem Meisterfachgeschäft modernste 3D-Technik ein. Das ist bislang keine Selbstverständlichkeit. Mit dieser Technologie wird das Ohr 3D gescannt. Foto: Lebensky

Patrick Lebensky weiß, wie wichtig auditive Wahrnehmung ist. Der Hörakustikermeister betreibt seit 2014 ein Fachgeschäft am Kemnather Stadtplatz. “Menschen mit Hörverlust werden zusehends isoliert, nehmen am gesellschaftlichen Leben nicht mehr teil.” Und: Je länger das Problem unbehandelt bleibt, umso stärker wird die Sprachentwöhnung. “Es ist ein schleichender Prozess, dem man rechtzeitig entgegenwirken sollte”, betont der 39-Jährige. “Hören und Freude haben”, das ist das Ziel, das der engagierte Kemnather mit seiner Arbeit erreichen will.

Nach der Modellierung erfolgt der 3D-Druck der Otoplastiken. Foto: Lebensky

Lebensky nimmt sich Zeit

Eine gute Hörgeräteversorgung benötigt Zeit. Lebensky nimmt sie sich. Gut eine Stunde muss man für ein Beratungsgespräch bei ihm einplanen. Genauigkeit und Präzision sind ihm bei der Anpassung des Hörgeräts wichtig. “Wir entwickeln Hörlösungen, die unseren Kunden wieder Freude und Lebensqualität schenken.” Auch im Netz bekommt der Hörgeräteexperte nur Lob und jede Menge Bewertungssterne. Besonders hervorgehoben werden dabei die Freundlichkeit und die Professionalität.

In innovative Technologie investiert

Dafür hat der 39-Jährige kräftig investiert. Mit modernster 3D-Technik wird das Ohr gescannt. Auf dem Bildschirm erscheint dreidimensional der Gehörgang. Anhand der Darstellung kann er virtuell auch das Hörgerät anpassen. Kein Gehörgang gleicht dem anderen – er ist so einmalig wie ein Fingerabdruck.

“Natürlich gehen wir auf alle Kundenwünsche ein.” So “unsichtbar” wie möglich sollte das Gerät in der Regel sein. Auch hier kann Lebensky weiterhelfen, mit den “Unsichtbar-im-Gehörgang-Hörsystemen”. Die sitzen so weit im Gehörgang, dass sie andere gar nicht sehen können. Mithilfe eines dünnen Zugfadens können sie wieder aus dem Ohr entfernt werden.

Der Wunsch der meisten Kunden: Gutes Hören, so „unsichtbar“ wie möglich. Foto: Lebensky

Herstellerunabhängig – ein Riesenvorteil für Fremdkunden

Lebensky arbeitet herstellerunabhängig, so kann er jedem Fremdkunden, der sein Hörsystem in einem anderen Geschäft gekauft hat, weiterhelfen. Die Auswahl ist riesig. Alleine auf dem deutschen Markt gibt es aktuell etwa 1.000 verschiedene Hörgeräte. Der 39-Jährige hat in ein eigenes Labor investiert. Hier werden die sogenannten Otoplastiken, oder Ohrpasstücke maßgenau hergestellt.

Schon vor einigen Jahren hat er sich diese 3D-Technologie ins Haus geholt. Die findet man in den Hörgerätegeschäften nicht allzu oft. Doch für Lebensky leistet sie einen wichtigen Beitrag zur handwerklichen Präzision. Nicht nur das: Dadurch, dass er kaum Arbeitsschritte außer Haus geben muss, kann er für ein Höchstmaß an Flexibilität sorgen.

Seit 2014 gibt es das Hörgerätefachgeschäft Lebensky auf dem Kemnather Stadtplatz. Foto: Theo Kurtz

Wichtig: Service und Nachhaltigkeit

Klar, auf das Produkt kommt es an. Aber auch der Service steht in der Zufriedenheitsskala der Kunden ganz oben. Darauf legt Lebensky allergrößten Wert. Selbstverständlich können vor dem Kauf verschiedene Hörgeräte zur Probe getragen werden. Auch danach verliert er seine Kunden nicht aus den Augen.

“Mir ist die nachhaltige Versorgung wichtig.” Eine regelmäßige Nachsorge ist daher von großer Bedeutung. Der Hörakustikermeister hört aufmerksam zu, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten. Umgekehrt bekommen sie vom Fachmann wertvolle Anwendungs- und Tragetipps.

Die Lebensfreude kehrt zurück

Der 39-Jährige merkt, wie im Lauf der Zeit sich die Menschen, die seine Hörgeräte tragen, verändern. “Wenn sie das erste Mal zu mir kommen, sind sie noch verunsichert und wirken verschlossen”, erzählt er. Meistens haben sie auch noch Familienangehörige dabei. Doch im weiteren Verlauf nimmt er wahr, wie sich ihr Wesen verändert, weil sie wieder am Leben teilnehmen können. “Sie lachen und machen einen zufriedenen Eindruck.” “Zufriedene Kunden” – genau das ist Patrick Lebenskys Mission.

Verstärkung gesucht

Der 39-Jährige will personell aufstocken und sucht aktuell Mitarbeiter. „Ich denke, aufgrund unserer innovativen 3D-Technologie und unserem eigenen Labor sind wir, für die Zukunft im Handwerk gut aufgestellt“, ist Lebensky überzeugt. Aktuelle Informationen und Kontaktmöglichkeiten findet man auf der Homepage von Hörgeräte Oberpfalz.

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