Deine NEW-Schutzengel

Neustadt/WN. Feuerwehr- und Rettungskräfte sind unsere Schutzengel in der Not. Das tragen sie jetzt auch nach außen – und werben für mehr Verständnis. 

Von Bernhard Knauer

Michael Spranger, Kreisbrandrat Marco Saller, Landrat Andreas Meier, stellvertretender Kommandant Marco Harrer und Vorsitzender des Neustädter Feuerwehrvereins Helmut Staratschek enthüllen den ersten „Deine NEW Schutzengel“-Aufkleber. Bild: Bernhard
Michael Spranger, Kreisbrandrat Marco Saller, Landrat Andreas Meier, stellvertretender Kommandant Marco Harrer und Vorsitzender des Neustädter Feuerwehrvereins Helmut Staratschek enthüllen den ersten „Deine NEW Schutzengel“-Aufkleber. Bild: Bernhard Knauer.

An einem Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt/WN klebt der weltweit erste Aufkleber „Deine NEW Schutzengel“. Wenn es nach dem Wunsch von Landrat Andreas Meier geht, dann sollen in Kürze alle Einsatzfahrzeuge der Rettungskräfte im Landkreis Neustadt/WN diesen Aufkleber tragen. Alle Feuerwehrmänner, Landrat Andreas Meier ist ja auch ein Teil von ihnen, strahlten um die Wette, als er zusammen mit Kreisbrandrat Marco Saller den ersten Aufkleber enthüllt.

Die Aufkleberaktion ist ein Teil der Marketingkampagne des Landkreises und der Auftakt einer Kooperation mit den Rettungskräften im Landkreis. Über 400 dieser Aufkleber aus dem Landratsamt wurden abgerufen. “Unser Ziel ist es, dass alle Einsatzfahrzeuge der Rettungskräfte im Landkreis diesen Aufkleber tragen“, so Landrat Meier.

NEW Schutzengel Aufkleber Feuerwehren Rettungskräfte

Stolz auf 5.000 NEW-Schutzengel

Meier bat diesen positiven Aufkleber in die Fläche zu tragen und gleichzeitig um Verständnis für die Rettungskräfte zu werben:

Wir können stolz darauf sein, dass wir im Landkreis 5.000 solcher Schutzengel haben“,

so Meier. KBR Marco Saller fand große Sympathien an dieser Aktion, zeigt sie doch auch, dass die Feuerwehr eine der Säulen der Rettungskräfte ist. Michael Spranger, Neustädter Feuerwehr-Kommandant, ist gerne Vorreiter für diese Aktion: „Vielleicht erreichen wir damit auch etwas mehr Verständnis bei so manchem Mitbürger bei unseren Einsätzen.“

Bilder: Bernhard Knauer 

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