Faschingsdekoration verbrannt: So feierten die Kinder in Kastl

Kastl. Auch in diesem Jahr wurde im Kinderhaus wieder richtig Fasching gefeiert.

Die Mädchen der Pressather Jugendgarde. Foto: Cindy Lautner
Die Mädchen der Pressather Jugendgarde. Foto: Cindy Lautner
Traditioneller Abschied vom Fasching. Foto: Cindy Lautner
Traditioneller Abschied vom Fasching. Foto: Cindy Lautner
Foto: Cindy Lautner
Foto: Cindy Lautner
Foto: Cindy Lautner
Foto: Cindy Lautner
Cindy Lautner
Cindy Lautner
Cindy Lautner
Cindy Lautner

Bereits am närrischen Donnerstag feierten die Schulkinder eine Faschingsparty und auch am Rosenmontag durften alle Kinder verkleidet ins Kinderhaus kommen. Piraten, Prinzessinnen, Polizisten, Feuerwehrmänner und viele andere bunte Masken waren vertreten. Die Kinder tanzten und spielten mit ihren Erzieherinnen lustige Faschingsspiele. Eine gemeinsame Polonaise aller Gruppen in die Turnhalle brachte dann den Höhepunkt des Tages.

Auch die Mädchen der Pressather Jugendgarde warteten auf die Kinder. Sie zeigten verschiedene Formationstänze, ein Funkenmariechen bewies bei einer Solotanzeinlage ihr Können und das Kinderprinzenpaar verzauberte die Zuschauer mit einem gemeinsamen Tanz.

Pfarrer erklärt den Sinn der Fastenzeit

Am Aschermittwoch besuchte dann Pfarrer Heribert Stretz die Mädchen und Jungen im Kinderhaus Pusteblume. Alle Kinder feierten gemeinsam mit ihm und den Erzieherinnen eine kleine Andacht. Auf kindgerechte Art ging der Geistliche auf die Fastenzeit ein und erklärte den Sinn des Fastens und die Vorbereitung auf das Osterfest.

Während der Andacht weihte der Pfarrer die Asche, die aus verbrannten Palmzweigen besteht. Anschließend legte er allen Anwesenden das Aschenkreuz auf. Im Anschluss wurde dann im Garten des Kinderhauses die Faschingsdekoration verbrannt. Mit diesem Ritual haben die Kinder den Fasching verabschiedet und die Fastenzeit begrüßt.

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