Bayerisches Städtebauförderprogramm unterstützt Gemeinden

München/Neustadt/WN. „Mit bayerischen Mitteln werden unsere Gemeinden, vor allem im ländlichen Raum, bei der städtebaulichen Entwicklung unterstützt“, so der CSU-Landtagsabgeordnete Stephan Oetzinger.

Bis zu 45 Prozent erhalten die Kleinstunternehmer an Förderung. Symbolbild: Pixabay
Symbolbild: Pixabay

Förderschwerpunkt im Bayerischen Städtebauförderungsprogramm sind die Innenstädte und Ortskerne im ländlichen Raum. 81 Prozent der Mittel des Bayerischen Programms fließen in den ländlichen Raum. „Wir unterstützen die bayerischen Gemeinden dabei, sie als attraktive und lebenswerte Orte zu erhalten, Flächen zu sparen und auf Innenentwicklung zu setzen, Leerstände zu beseitigen und Gewerbe- und Industriebrachen wiederzubeleben“, erklärt Oetzinger. Maßnahmen des Klimaschutzes sowie zur Anpassung an den Klimawandel, zur Verbesserung der grünen und blauen Infrastruktur wie beispielsweise dem Bestandserhalt mit der Einsparung von Energie und Treibhausgasen fallen darunter.

Förderungen

So erhalte die Stadt Weiden die Konzeption der „barrierefreien Altstadt“ insgesamt 370.000 Euro. Im Landkreis Neustadt werden Floß (Marktkern, 120.000 Euro), Luhe-Wildenau (Ortskern, 30.000 Euro), Mantel (Marktkern, 30.000 Euro), Parkstein (Ortskern, 570.000 Euro), Schirmitz (Ortsmitte, 30.000 Euro), Speinshart (Einzelvorhaben, 160.000 Euro) und Weiherhammer (Ortsmitte, 60.000 Euro) gefördert.

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