Brand in Grafenwöhr – mehr als 50 Feuerwehrkräfte im Einsatz

Grafenwöhr. Mehrere Stunden waren die Kräfte der Feuerwehren vor Ort, um den Brand zu bekämpfen. Erste Erkenntnisse lassen Rückschlüsse auf die Ursache ziehen.

Am Sonntagabend gegen 22.30 Uhr wurde die Feuerwehr aus Grafenwöhr in die Neue Amberger Straße alarmiert. Mit dem Einsatzstichwort „Brand Gartenhütte – Person in Gefahr“ rückten kurz darauf mehrere Einsatzkräfte an.

Schon von Weiten war ein heller Feuerschein sichtbar. Beim Eintreffen versuchten zwei Hausbewohner den Brand, der in einem Anbau der Garage ausgebrochen war, zu löschen. Unter schwerem Atemschutz wurde nun von mehreren Seiten versucht, das Feuer zu löschen.

Der Sachschaden beträgt mehrere 10.000 Euro. Foto: Jürgen Masching
Der Sachschaden beträgt mehrere 10.000 Euro. Foto: Jürgen Masching
Mehrere Stunden waren die Kräfte der Feuerwehr im Einsatz. Foto: Jürgen Masching
Mehrere Stunden waren die Kräfte der Feuerwehr im Einsatz. Foto: Jürgen Masching
Auch die Drehleiter wurde zur Brandbekämpfung angefordert. Foto: Jürgen Masching
Auch die Drehleiter wurde zur Brandbekämpfung angefordert. Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
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Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching
Foto: Jürgen Masching

Mutmaßliche Brandursache

Die beiden Personen brachte der Rettungsdienst zur Vorsicht mit Verdacht auf Rauchgasindoxikation in ein Klinikum zur weiteren Untersuchung. Es wurden die Feuerwehren aus Hütten, Gmünd, Dießfurt und die Drehleiter aus Eschenbach nach alarmiert.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die Brandursache ein Holzofen, dessen Verrohrung Feuer gefangen hatte. Die etwas mehr als 50 Feuerwehrkräfte waren bei Minus acht Grad mehrere Stunden im Einsatz, bis alle Glutnester abgelöscht werden konnten. Der Sachschaden liegt nach ersten Erkenntnissen bei mehreren 10.000 Euro.

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