Skiclub Pleystein: Geschwistertriumph bei Stadtmeisterschaft

Hinsichtlich der Gewinner und der diesjährigen Stadt- und Vereinsmeisterschaft am Ski- und Snowboardzentrum Fahrenberg war bis zum letzten Moment Spannung angesagt. TSV-Boss Josef Windirsch war vom Wettbewerb begeistert und dankte dem agilen Skiclub für das große Engagement. TSV-Abteilungsleiter Ski Christian Enslein begrüßte alle und dankte den Organisatoren mit verschiedenen kleinen Geschenken. Er berichtete stellvertretend für Ski-Nordischleiter Max Müllhofer von den Langlaufaktivitäten am Mitterberg und Hasenbühl.

Sicher ist sicher – junges Securite-Team

Auch Bürgermeister Rainer Rewitzer blickte mit Stolz ins bis auf den letzten Platz besetzte TSV-Sportheim und meinte, der Schiclub sei nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer mit Lauftraining sportlich aktiv. Schließlich schritten Christoph Müllhofer, Bürgermeister Rewitzer und Ski-Alpin Sportwart Alex Schön zur Tat und kürten die bis dorthin „geheim gehaltenen Sieger“. Das Thema Sicherheit stand hier, gepaart mit viel Spaß, an erster Stelle. Das „junge Securite-Team“ Leonie Essler, Luisa Prem, Pia Schön, Mareike Forster, Valentin Forster und Thomas Schödl brachte bei der Sieger-Zeremonie zur Freude der begeisterten TSV-Skifamilie die Pokale mit ernster Miene sicher in den Saal.

Annika und Marco Schön: „Ein Hoch auf uns“

Schließlich stellte sich heraus, dass nicht nur der Skiwettbewerb schön war und auch die Siegerfeier schön sind, sondern die beiden Pleysteiner Stadtmeister 2024 schlichtweg „Schön“ heißen. Erstmals darf sich ein Geschwisterpaar Pleysteiner Alpinski Stadt- und Vereinsmeister nennen: die 18-jährige Annika Schön bei den Frauen und ihr Bruder, der 21-jährige Marco Schön bei den Herren. „Ein Hoch auf uns“ sang Thomas Bäumler dazu die TSV-Hymne. Ski-Alpin Sportwart Alex Schön brachte auf seine unnachahmliche Weise ein Stadtmeisterschaftsgedicht von Sepp Hartung mit dem Titel: „Wie von euch jeder weiß – sind wir auf das Skifahren heiß“ zu Gehör.

„Pleysteiner Gabalier“

Schließlich ließ Sportwart Schön – der „Andreas Gabalier aus der Rosenquarzstadt“ – das abgelaufene Alpin-Skivereinsjahr kurz Revue passieren. Er berichtete von 20 Skitagen am großen und 25 Skitagen am kleinen Fahrenberglift, von 12 Trainingseinheiten mit durchschnittlich 20 Kindern und Jugendlichen, wobei auch Erwachsene mit Trainingsfleiß glänzten.