Tachau. Noch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Wenige hundert Meter davon entfernt stellt Bürgermeister Petr Vrána beim 4. Tachauer Wirtschaftsforum die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz.
Noch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Foto: Jürgen Herda
Seit 2015 ist Tachov durch die Zuwanderung ukrainischer Geflüchteter stark gewachsen und hat sich dank konsequenter kommunaler Investitionen deutlich gewandelt. Nach der Annexion der Krim 2014 durch Putins Russland und besonders seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 hat Tachov eine überdurchschnittliche Zahl ukrainischer Geflüchteter aufgenommen.
Laut Arbeitsagentur Tachov leben im gesamten Landkreis inzwischen rund 11.000 Ukrainer – eine Verzehnfachung seit 2015. Die Integration der Neubürger in den Arbeitsmarkt gelingt dank enger Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, NGOs und der Arbeitsagentur besser als in Deutschland – unter anderem durch Arbeitgeber wie Loxxess und geförderte Qualifizierungsprogramme.
Parallel dazu prägt Bürgermeister Petr Vrána das Stadtbild nachhaltig: Die Generalsanierung des historischen Marktplatzes mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 82 Millionen Kronen ist das Leuchtturmprojekt einer ganzen Reihe von Infrastrukturmaßnahmen, die Tachov zukunftsfähig und attraktiv machen.
Innenminister Vít Rakušan (rechts) im Gespräch mit Pavel Čížek. Rakušan ist Vorsitzender der parteiähnlichen Bewegung Starostové a nezávislí (STAN), und seit dem 17. Dezember 2021 der erste stellvertretende Ministerpräsident sowie Innenminister der Tschechischen Republik in der Regierung Petr Fiala. Foto: Michaela Opltová
Innenminister lobt Tachovs Kommunnalpolitik
Dass die innovativen Projekte der Stadt Tachov auch in Prag Beachtung finden, zeigt der Besuch des tschechischen Innenministers Vít Rakušan, der in seinem Grußwort zum Wirtschaftsforum die Erfolge seines kommunalpolitischen Kollegen würdigt. Rakušan (47 Jahre), Mitglied des Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik, kennt als ehemaliger Bürgermeister der Stadt Kolín (2010 bis 2019) die Probleme vor Ort nur zu gut.
Seit dem 13. April 2019 ist er zudem Vorsitzender der parteiähnlichen Bewegung Starostové a nezávislí (STAN, dt. Bürgermeister und Unabhängige) und seit dem 17. Dezember 2021 der erste stellvertretende Ministerpräsident sowie Innenminister der Tschechischen Republik in der Regierung von Ministerpräsdient Petr Fiala.
Tachovs Bürgermeister Petr Vrána betont im Gespräch mit OberpfalzECHO die Bedeutung des 4. Tachauer Wirtschaftsforums als Impulsgeber für die Region. Foto: Jürgen Herda
Vrána: „Nicht nur reden, sondern handeln!“
Im Forum des Areál Mže duftet frischer Kaffee, auf den Tischen lassen appetitlich belegte Chlebíčky den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Im Konferenzsaal begrüßt Bürgermeister Petr Vrána Unternehmer und Politiker aus der Grenzregion, die der Einladung zum „4. Tachovské Business Fórum“ gefolgt sind.
Was als mutiger Plan auf dem Papier begann, soll greifbare Realität werden: ein lebendiger, grenzüberschreitender Wirtschaftsraum, in dem Bildung, Arbeitsmarkt und Infrastruktur Hand in Hand gehen. „Aus jedem unserer Foren gingen Forderungen hervor“, sagt Vrána, „die tatsächlich auch zu konkreten Maßnahmen geführt haben.“
Ein Forum mit Ambitionen
„Dieses Wirtschaftsforum ist mehr als nur ein Austausch“, betont Vrána. „Es ist eine Plattform, um Unternehmen, staatliche Vertreter und die Kommunen der Region Pilsen mit der Oberpfalz zusammenzubringen.“ Gesellschaftliche Verantwortung, Integration ausländischer Arbeitskräfte, Sicherheit und Bildung stehen im Zentrum – alles Bereiche, in denen beide Seiten voneinander profitieren können.
Matouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation in Tachov, skizziert das größere Ziel: „Wir wollen das gesellschaftliche Leben vernetzen. Viele Oberpfälzer pendeln nach Tschechien, viele Tschechen in die Oberpfalz – doch der Austausch bleibt meist auf Arbeit und Einkauf beschränkt.“ Ein neu gegründetes Bürgermeisterforum soll diesen Stillstand aufbrechen. Bislang existierten die Pläne eher auf dem Papier. Doch die Initiatoren wollen „das Rad in Bewegung“ setzen, damit bald auch Sportvereine, Kulturprojekte oder Freizeitaktivitäten gemeinsam organisiert werden können.
Matouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov, setzt im Gespräch mit OberpfalzECHO auf ein neu gegründetes Bürgermeister-Forum: „Das Rad muss noch in Bewegung gesetzt werden, damit die Menschen davon profitieren.“ Foto: Jürgen Herda
Zwischen Zahlen und Chancen: Ausbildung und Demografie
Bereits beim Blick auf die Statistiken wird klar, warum Schulen und Berufsausbildung zentrale Themen sind. Marcel Gondorčín, Leiter der Agentur des Beschäftigungspakts der Region Pilsen zeigt: Unter 77 tschechischen Landkreisen belegt Tachov im Hochschulbildungsranking Platz 75 – nur 26,5 Prozent der Bevölkerung studieren, im Kreis Pilsen sind es 41,4 Prozent, in Tschechien insgesamt sogar 59,8 Prozent. Demgegenüber steht eine überdurchschnittlich hohe Zahl junger Erwachsener zwischen 20 und 44 Jahren.
„Das demografische Potenzial ist da“, so Gondorčín. „Doch wir müssen es fördern – mit neuen Fachschulen, mit dualen Ausbildungsangeboten und mit enger Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen.“ Geplant ist die Erneuerung der Lehrpläne in Abstimmung mit der Westböhmischen Universität Pilsen (WBU) und der Ansiedlung neuer Fachbereiche, etwa für Agrartechnik oder KI-Kompetenzen.
Marcel Gondorčín, Leiter der Agentur des Beschäftigungspakts der Region Pilsen: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen Herda
Bildung als Schlüssel zur Integration
Integration beginnt im Klassenzimmer: Jaroslava Havlíčková vom Regionalbüro Pilsen stellt den Bau einer neuen vierjährigen Mittelschule in Tachov vor, die ab September den Weg zum Abitur oder zur Fachprüfung ebnen soll. Besonders Schülerinnen und Schüler ohne Schulabschluss sollen so einen realistischen, qualifizierten Abschluss erhalten.
„Viele Familien fühlen sich im aktuellen Schulsystem abgehängt“, erklärt Havlíčková. „Mit unserem neuen Modell können sie nach drei Jahren einen Fachbrief und nach vier Jahren das Abitur erreichen.“ Voraussetzung sei allerdings eine bessere Verkehrsanbindung: Schüler aus Randgemeinden müssten zügig zur Schule gelangen – sonst bestehe die Gefahr der Abwanderung in andere Landkreise.
Radek Šuta von der Arbeitsagentur Tachov: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen Herda
Arbeitsmarkt: Fachkräftesuche jenseits der Grenze
Dass sich Unternehmen nur ansiedeln, wenn sie Fachkräfte finden, bringt Radek Šuta von der Arbeitsagentur Tachov auf den Punkt. Mit 4,16 Prozent Arbeitslosigkeit steht der Kreis Tachov nicht schlecht da. Zugleich ist der Ausländeranteil seit 2015 massiv angewachsen – vor allem durch Geflüchtete aus der Ukraine. Das stellt Stadt, Unternehmen und Zivilgesellschaft vor Herausforderungen
„Wir müssen Qualifikationen aus dem Ausland schneller anerkennen und Sprachkurse deutlich ausbauen“, fordert Šuta. Ein Stufenmodell mit Anreizen für Unternehmen, die sich um Unterbringung oder Freizeitangebote kümmern, könnte mithilfe von Zuschüssen oder Steuererleichterungen umgesetzt werden. So könne man die Potenziale der Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund besser nutzen.
Herausforderungen im Arbeitsmarktbezirk Weiden
Bernhard Lang, Vertreter des Arbeitsmarktbezirks Weiden, berichtet von ähnlichen Herausforderungen in Ostbayern: 4,2 Prozent Arbeitslose stehen einem massiven Rückgang ungelernter Helferstellen gegenüber. Der Strukturwandel etwa durch die Transformation der Automobilindustrie zu mehr Elektromobilität führe zu einem Verlust von einfachen Tätigkeiten in der Produktion.
Gleichzeitig seien „Fachkräfte nach wie vor Mangelware“ – nicht nur in der Produktion, sondern vor allem auch im Pflegebereich, erläutert Lang. „Unsere Grenzregion braucht insgesamt Fachkräfte aus Drittstaaten.“ Hier sei man dabei, Projekte auf den Weg zu bringen. Gleichzeitig sieht er Chancen in der grenzüberschreitenden Ausbildung: „Die OTH Amberg-Weiden und die WBU Pilsen kooperieren bereits – wir können voneinander lernen.“
Pavel Čížek, Verkehrsverantwortlicher im Bezirk Pilsen: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen Herda
Verkehr und Infrastruktur – Nervenbahnen der Region
Kein Wirtschaftsraum ohne funktionierende Verkehrswege: Pavel Čížek, Verkehrsverantwortlicher im Bezirk Pilsen, schildert den Stau im Stadtzentrum Tachov durch Lkw und Pendler. Eine Umgehungsstraße und der Anschluss von Pilsen Nord an die Autobahn stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Investitionen von bis zu 3 Milliarden Kronen werden nötig sein, um Brücken zu sanieren und neue Trassen zu bauen.
Doch auch der öffentliche Nahverkehr soll grenzüberschreitend attraktiver werden. Čížek nennt Buslinien zwischen Freyung, Vimperk und Bodenmais als Vorbild. Ein gemeinsames Ticketing, das in Bayern und Böhmen gilt, könnte Pendlern den Alltag erleichtern und den Autoverkehr reduzieren.
Jaroslava Havlíčková vom Regionalbüro Pilsen: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen Herda
Ein Blick nach vorn: Der Koordinator kommt
Im Gespräch mit OberpfalzECHO verweist Matouš Horáček auf ein Treffen des bayerisch-tschechischen Bürgermeister-Forums am 26. Juni. Die Rathauschefs auf beiden Seiten der Grenze sollen dann nicht nur ein Memorandum unterzeichnen. Sie sollen auch einen Koordinator benennen, um die Projekte künftig zentral zu steuern.
Fazit: Das 4. Tachovské Business Fórum hat klare Handlungsperspektiven aufgezeigt – von der neuen Mittelschule in Tachov über die Annäherung an das deutsche Modell der dualen Berufsausbildung bis hin zu flexiblen Anreizsystemen für Unternehmen. Jetzt geht es darum, diese Impulse in konkrete Projekte zu überführen. Dann kann aus der Grenzregion ein lebendiger Wirtschaftsraum werden, in dem Menschen pendeln, studieren und leben – ohne die Grenze bewusst wahrzunehmen.
Der Tachover Stadtrat Vít Rožmberský moderiert das Podium: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDer Tachover Stadtrat Vít Rožmberský moderiert das Podium: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaJaroslava Havlíčková vom Regionalbüro Pilsen: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaRadek Šuta von der Arbeitsagentur Tachov: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaRadek Šuta von der Arbeitsagentur Tachov: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaBernhard Lang, Vertreter des Arbeitsmarktbezirks Weiden: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaBernhard Lang, Vertreter des Arbeitsmarktbezirks Weiden: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaPavel Čížek, Verkehrsverantwortlicher im Bezirk Pilsen: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaVendula Machová: „Wir wollen, dass Tachov eine innovative Stadt wird, die im gesamten Landkreis für eine Zusammenarbeit auf den Gebieten des Schulwesens, Soziales und Sicherheit steht. Wir haben viel Lob gehört. Ich hoffe, dass wir so den vorletzten Platz im Ranking der Städte mit der geringsten Rate an Studenten verlassen.“ Foto: Jürgen HerdaVendula Machová: „Wir wollen, dass Tachov eine innovative Stadt wird, die im gesamten Landkreis für eine Zusammenarbeit auf den Gebieten des Schulwesens, Soziales und Sicherheit steht. Wir haben viel Lob gehört. Ich hoffe, dass wir so den vorletzten Platz im Ranking der Städte mit der geringsten Rate an Studenten verlassen.“ Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaMatouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov, setzt im Gespräch mit OberpfalzECHO auf ein neu gegründetes Bürgermeister-Forum: „Das Rad muss noch in Bewegung gesetzt werden, damit die Menschen davon profitieren.“ Foto: Jürgen HerdaMatouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov, setzt im Gespräch mit OberpfalzECHO auf ein neu gegründetes Bürgermeister-Forum: „Das Rad muss noch in Bewegung gesetzt werden, damit die Menschen davon profitieren.“ Foto: Jürgen HerdaMatouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov, setzt im Gespräch mit OberpfalzECHO auf ein neu gegründetes Bürgermeister-Forum: „Das Rad muss noch in Bewegung gesetzt werden, damit die Menschen davon profitieren.“ Foto: Jürgen HerdaTachovs Bürgermeister Petr Vrána betontim Gespräch mit OberpfalzECHO die Bedeutung des 4. Tachauer Wirtschaftsforums als Impulsgeber für die Region. Foto: Jürgen HerdaTachovs Bürgermeister Petr Vrána betontim Gespräch mit OberpfalzECHO die Bedeutung des 4. Tachauer Wirtschaftsforums als Impulsgeber für die Region. Foto: Jürgen HerdaTachovs Bürgermeister Petr Vrána betontim Gespräch mit OberpfalzECHO die Bedeutung des 4. Tachauer Wirtschaftsforums als Impulsgeber für die Region. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaDas 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaMarcel Gondorčín, Leiter der Agentur des Beschäftigungspakts der Region Pilsen: Das 4. Tachauer Wirtschaftsforum stellt die Weichen auf eine noch engere Kooperation mit der Oberpfalz. Foto: Jürgen HerdaNoch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Foto: Jürgen HerdaNoch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Foto: Jürgen HerdaNoch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Foto: Jürgen HerdaNoch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Foto: Jürgen HerdaNoch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Foto: Jürgen HerdaNoch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Foto: Jürgen HerdaNoch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. Foto: Jürgen HerdaNoch ist der mittelalterliche Marktplatz von Tachau eine große Baustelle. Das pittoreske Partnerstädtchen von Bärnau putzt sich optisch mächtig heraus. 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Foto: Jürgen HerdaDie historische Reithalle in Světce bei Tachov war eines von zwei Denkmäler Tschechiens des Jahres 2023. Foto: Jürgen HerdaDie historische Reithalle in Světce bei Tachov war eines von zwei Denkmäler Tschechiens des Jahres 2023. Foto: Jürgen HerdaImpressionen aus dem Weiler Světce bei Tachov: Der DENK.summit in Weiherhammer als ein bayernweit erfolgreicher Start-up-Event könnte auch für die top ausgebildeten Schüler der Berufsschule Světce sehr interessant sein, findet Matouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov. Foto: Jürgen HerdaImpressionen aus dem Weiler Světce bei Tachov: Der DENK.summit in Weiherhammer als ein bayernweit erfolgreicher Start-up-Event könnte auch für die top ausgebildeten Schüler der Berufsschule Světce sehr interessant sein, findet Matouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov. Foto: Jürgen HerdaImpressionen aus dem Weiler Světce bei Tachov: Der DENK.summit in Weiherhammer als ein bayernweit erfolgreicher Start-up-Event könnte auch für die top ausgebildeten Schüler der Berufsschule Světce sehr interessant sein, findet Matouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov. Foto: Jürgen HerdaImpressionen aus dem Weiler Světce bei Tachov: Der DENK.summit in Weiherhammer als ein bayernweit erfolgreicher Start-up-Event könnte auch für die top ausgebildeten Schüler der Berufsschule Světce sehr interessant sein, findet Matouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov. Foto: Jürgen HerdaImpressionen aus dem Weiler Světce bei Tachov: Der DENK.summit in Weiherhammer als ein bayernweit erfolgreicher Start-up-Event könnte auch für die top ausgebildeten Schüler der Berufsschule Světce sehr interessant sein, findet Matouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov. Foto: Jürgen HerdaImpressionen aus dem Weiler Světce bei Tachov: Der DENK.summit in Weiherhammer als ein bayernweit erfolgreicher Start-up-Event könnte auch für die top ausgebildeten Schüler der Berufsschule Světce sehr interessant sein, findet Matouš Horáček, Stadtrat für Kommunikation der Stadt Tachov. Foto: Jürgen Herda
Tachovské Business Fórum 2025
Datum: 23. Mai 2025, 9 –16 Uhr
Ort: Areál Mže, Hornická 1695, Tachov
Veranstalter: Stadt Tachov, Bezirk Pilsen, Agentur für Arbeit Pilsen (API)
Programmübersicht:
Eröffnung durch Bürgermeister Petr Vrána und Matouš Horáček (Stadtrat für Kommunikation)
Grenzüberschreitendes Bürgermeisterforum: Vorstellung der Ziele und Gründungsidee
Podiumsdiskussion:
Schule & Bildung (Jaroslava Havlíčková, Regionalbüro Pilsen)
Ausbildung & Demografie (Marcel Gondorčín, Agentur Beschäftigungspakt Region Pilsen)
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