Adrian Käß aus Friedenfels in JU-Landesvorstand gewählt
Friedenfels. Bei der diesjährigen Landesversammlung der Jungen Union Bayern in Aschaffenburg wurde Adrian Käß in den Landesvorstand gewählt. Der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende aus Friedenfels wird künftig als Beisitzer die Arbeit des größten politischen Jugendverbandes in Bayern aktiv mitgestalten.
Delegierte aus dem gesamten Freistaat waren zusammengekommen, um über Anträge, inhaltliche Schwerpunkte und die personelle Aufstellung der JU Bayern zu entscheiden. Neben der Wahl des neuen Landesvorstandes standen Themen wie die Stärkung des ländlichen Raums, Bildungspolitik und Digitalisierung im Mittelpunkt der Beratungen.
Adrian Käß zeigte sich nach seiner Wahl erfreut: „Ich danke den Delegierten für das Vertrauen. Es ist mir eine Ehre, künftig im Landesvorstand mitarbeiten zu dürfen und die Interessen junger Menschen aus dem Landkreis auf Landesebene zu vertreten.“ Er betonte, dass er sich besonders für die Förderung kommunalpolitischen Engagements einsetzen wolle und als Bürgermeisterkandidat mit gutem Beispiel vorangehen möchte.
Starke Vertretung aus dem Kreis Tirschenreuth
Mit der Wahl von Käß erhält der JU-Kreisverband Tirschenreuth erneut eine Stimme im Landesvorstand. Zuvor hatte Christian Doleschal über viele Jahre hinweg und zuletzt als Landesvorsitzender den Kreisverband auf Landesebene vertreten. Nun tritt Adrian Käß in seine Fußstapfen und führt die engagierte Arbeit für den nördlichsten Oberpfälzer JU-Kreisverband fort. Kreisvorsitzende Sandra Dostler zeigte sich gemeinsam mit den Delegierten aus dem Landkreis stolz über die Wahl und bezeichnete sie als „Anerkennung für das Engagement von Adrian Käß und hervorragende Personalie“.
Zum neuen Landesvorsitzenden der JU Bayern wurde MdL Manuel Knoll gewählt. Der neue Vorstand will die JU inhaltlich und organisatorisch weiter stärken und junge Menschen in Bayern stärker in politische Entscheidungsprozesse einbinden. Für Adrian Käß bedeutet die Wahl nicht nur Anerkennung, sondern auch Verantwortung – und die Chance, junge Ideen in konkrete Politik umzusetzen.
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