Ausflug der Rehbühlsiedler: Luftsprünge und pure Lebensfreude

Mit dem Bus fuhren die 24 Kinder und Jugendlichen, begleitet von Eltern und Erwachsenen, in die Frankenmetropole. Jugendleiterin Andrea Zahn hat den organisatorischen Teil übernommen, die Erwachsenen kümmerten sich mit um die Kinder. Die Begeisterung war groß, als die Jüngsten der Siedlung die 50 Einzeltrampolins sahen. Jedoch konnten die Kinder nicht genug vom Hüpfen bekommen, denn da waren auch noch die Schrägtrampoline und der Hochseiltrack.

Den durften nicht alle benutzen, weil sie keine 160 Zentimeter groß waren. Doch dafür ging es auch auf dem Airtrack in Gruppen weiter. Dieses war weniger zum Austoben, weil man beim Hüpfen Körperkontakt zu anderen bekam. Dann war auch mal Pause angesagt, das Relaxen auf den Sitzsäcken war prima. Bei dem entspannten Erlebnis merkten die Kinder gar nicht, dass damit auch Sport angesagt war.

Man hätte auch fünf Stunden durchgehalten

In die Endrunde ging es an die Basketballkörbe, hier hatten die größeren und sportlichen Kinder die Möglichkeit sich auszuprobieren und das Fluggefühl der Basketballstars war zu spüren. Mit drei unterschiedlichen Höhen kam jeder in den Genuss eines echten Dunkings. Als es dann hieß, die zwei Stunden sind vorbei, waren sich viele einig, man hätte locker fünf Stunden durchgehalten.

Die Rehbühlsiedler griffen mit diesem Kinderevent voll in den Erfolgstopf. „Das machen wir im Herbst wieder“, meinten sie und der Vorsitzende Hans-Jürgen Meier lächelte nur, denn er übernahm nicht nur die Kosten für die Kinder, auch die der Erwachsenen, die sich umsichtig mit kümmerten und viele auch in Spring- und Noppensocken auf den Trampolinen bewegten.