„Bildungspionierin“ verlässt ÜBZO und LUCE Stiftung 

Weiherhammer. Nach vier Jahren verabschiedet sich Dr. Christiane Schmidt aus dem Team des ÜBZO und der LUCE Stiftung. Dort wird jetzt umstrukturiert.

Dr. Christiane Schmidt wird nach knapp vier Jahren im ÜBZO und der LUCE Stiftung an ihrem letzten Arbeitstag verabschiedet. Foto: Daniela Summer/ÜBZO

„Mit ihrer Innovationskraft hat Dr. Christiane Schmidt das ÜBZO und die LUCE Stiftung nachhaltig geprägt. Ich danke ihr im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr leidenschaftliches Engagement. Wir wünschen ihr für ihren weiteren Lebensweg alles Gute“, so Prof. Dr. Erich Bauer, Vorstandsvorsitzender der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung und Geschäftsführer des Überbetrieblichen Bildungszentrums in Ostbayern (ÜBZO).

Nach knapp vier Jahren im ÜBZO und der LUCE Stiftung verabschiedet sich die „Bildungspionierin“ in ihren verdienten Ruhestand. Durch die engagierte, innovative und kreative Arbeitsweise von Christiane Schmidt habe sich das ÜBZO in den letzten Jahren – gerade im Bereich der digitalen Bildung – stark entwickelt und ist für die Zukunft gut aufgestellt.

Mit Herzblut Projekte vorangebracht

In ihrer Funktion als Persönliche Referentin des Vorstandsvorsitzenden der LUCE Stiftung hat Dr. Schmidt mit viel Herzblut auch den Weg für zukunftsweisende Projekte innerhalb der Stiftung geebnet: So ist das „Future Lab“ in Weiherhammer seit wenigen Tagen fertiggestellt und die Planungen der „DENKWELT Oberpfalz“ in Halmesricht werden immer konkreter. 

Durch das Ausscheiden von Dr. Schmidt haben sich die Strukturen und Verantwortlichkeiten im ÜBZO und der LUCE Stiftung geändert. Die weitreichenden Aufgaben wurden intern auf mehrere Schultern verteilt und ein Team geformt, dass das ÜBZO und die Stiftung auch in Zukunft voranbringen wird.

Innovative Möglichkeiten

„Digitale Bildung ist die Zukunft! Dafür haben wir im ÜBZO nun eine eigene Abteilung geschaffen“, schwärmt Dr. Bauer. Neben den bisherigen, vielfältigen Angeboten wird es in Kürze auch ganz neue Bildungsformate geben, gerade durch die Fertigstellung des Future Labs gibt es innovative Möglichkeiten.

So begeben sich Teilnehmer/Innen beispielsweise mittels Virtual Reality Technik in eine digitale Welt, in der vielfältige Schulungen möglich sind: Von Prozessbeschreibungen, über Produktvorstellungen oder Produktneuerungen bis zur Montage/Ersatzteilwechsel an der digitalen Maschine. „Wir wollen weiterhin Vorreiter bleiben und nehmen die Aufgaben der Gegenwart an.“

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