Die Berufswelt bei WITRON: Sie ist vielfältig und spannend
[Advertorial] Parkstein. Die Ausbildungswelt bei WITRON? Sie ist bunt und vielfältig. In einer kleinen Serie stellen wir euch die einzelnen Berufsfelder vor. Ehemalige Azubis plaudern dabei aus dem Nähkästchen. Sie erzählen von ihrer Ausbildungszeit und was sie an WITRON als Arbeitgeber so schätzen. Wir starten heute mit dem Bereich Elektrotechnik, der die Berufsfelder Elektroniker*in, Mechatroniker*in, Industrieelektroniker*in und Produktionstechnolog*innen umfasst.
2016 stiegen Christian und Stefan bei WITRON ins Berufsleben ein. Beide hatte sich für den Job als Mechatroniker entschieden. Beide haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und haben heute anspruchsvolle Jobs bei dem international agierenden Unternehmen.
Verantwortung übernommen
Christian besuchte die Berufsschule in Weiden. Die überbetrieblichen Schulungen im Bereich Metall und Elektronik absolvierte er zunächst in Weiden und später in Schwandorf. Bei WITRON durchlief er die verschiedensten Abteilungen, von der Schaltschrankfertigung, über die Mechanik-Fertigung bis hin zur Maintenance-Abteilung. Es sei herausfordernd und anstrengend, aber auch abwechslungsreich gewesen, erzählt er. „Toll war für mich, dass ich schon früh Verantwortung übernehmen durfte“.
Als Azubi bereits im Ausland
Was es bedeutet, bei einem international tätigen Unternehmen beschäftigt zu sein, erfuhr Christian schon während seiner Ausbildungszeit. Er war in der Schweiz, Frankreich, die Niederlande und Tschechien unterwegs. Heute ist er in der Abteilung „Technical Investigation“ tätig. Hier beschäftigt er sich mit der Gewährleistung, Produktverbesserung aber auch den Notfallreparaturen. Was er an seinem Arbeitgeber schätzt? „Es ist die Freiheit, die du bei der Arbeit hast“.
Nicht nur den Beruf erlernt
Stefan drückte ebenso wie Christian in Weiden die Berufsschulbank. Auch er durchlief während seiner Ausbildung zum Mechatroniker mehrere Abteilungen, von der Schaltschranktechnik, Vorverkabelung bis hin zur MC-Simulation. Und schon bald lernte er die große, weite Welt kennen. Montageaufträge führten ihn nach Spanien, Finnland und den USA. „Ich habe nicht nur meinen Beruf erlernt, sondern auch die englische Sprache gleich dazu“, erzählt er. Und er ist selbstbewusst geworden. „Das wirst du, wenn du auf Montage bist.“ Aktuell ist er in der Abteilung Fördertechnik eingesetzt und kümmert sich dort um die SPS-Programmierung bei den verschiedensten Projekten. Was er an WITRON schätzt? „Das sind das familiäre Umfeld und die Benefits“, lächelt er.
Mechatroniker:in – Deine Ausbildung bei WTIRON
Lehre statt Lehramt
Puh, geschafft: Vor gut zwei Monaten hat Anja ihre dreijährige Ausbildung zur Produktionstechnologin abgeschlossen. Als „Azubine“ hat sie mehrere Abteilungen bei WITRON durchlaufen. Sie war in der Elektrofertigung, dann in der Konstruktion, der Layoutierung, der Arbeitssicherheit und zuletzt bei den Regalfahrzeugen. „Meine Lieblingsabteilung“, gesteht sie, in der sie nach ihrer Ausbildung bleiben konnte. Sie ist dort aktuell für die Personalbetreuung und die Projektplanung zuständig. Eigentlich wollte Anja ja Lehramt für die Grundschule studieren, wurde aber durch die Job-Aktiv-Messe auf das ihr bis dahin gänzlich unbekannte Unternehmen WITRON aufmerksam. Sie hat dort ein Praktikum absolviert. „Das war echt spannend“. Prompt hing sie ihr Studium an den Nagel und ging bei WITRON in die Lehre.
Spannende Ausbildung
Spannend ging es für sie auch während der Ausbildung weiter. Sie machte den IHK-Scout, und durchlief die Azubi-Mentoren-Schulung. So konnte sie ihren Ausbildungsberuf, den sie als anspruchsvoll, verantwortungsvoll und abwechslungsreich bezeichnet, Schülern vorstellen und sie dafür begeistern. Was sie an ihrem Brötchengeber schätzt? „Es ist das selbstständige Arbeiten, das gute Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit europaweit die WITRON-Anlagen kennenzulernen.“ Nicht zu vergessen, die leckeren Gerichte, die in der Kantine aufgetischt werden. Die sind für Anja einfach ein Gedicht.
Janik, das „Versuchskaninchen“
Auch Janik ist Produktionstechnologe. Die Ausbildung hat er im Juli 2021 erfolgreich abgeschlossen. Er hat nach kurzer Zeit schon Karriere gemacht. Aktuell ist er Projektleiter in der Mechanik-Koordination. Er ist zuständig für die Koordination zwischen den verschiedenen Subunternehmern, hält engen Kontakt zu den Kunden, bearbeitet Layouts und ist unter anderem für die Termin- und Detailplanung zuständig. Janik war übrigens der erste Azubi, der diesen Ausbildungsberuf bei WITRON abgeschlossen hat. „Ich war so etwas wie ein Versuchskaninchen“, erzählt er mit einem Lächeln. Aber er ist höchst erfolgreich durch die drei Ausbildungsjahre „gehoppelt“.
Tornado fegt über die Baustelle
Interessante Erfahrungen hat auch er gemacht. So war er live dabei, als ein Tornado über ein Baustellenprojekt in den USA hinweggefegt war. „Was mir imponiert hat, war der Gemeinschaftssinn und der Zusammenhalt auf der Baustelle.“ Und was hat ihm an seiner Ausbildung gefallen? „Ich war von Anfang an in die Projekte mit eingebunden.“ Eine Erfahrung, von der er bis heute profitiert: „Ich kann mich schnell auf neue Herausforderungen einstellen.“
ELEKTRONIKER:IN – Deine Ausbildung bei WITRON
Ausbildung war spannend und lustig
Philipp hatte 2018 seine Elektroniker-Ausbildung bei WITRON begonnen. Auch er hatte die verschiedensten Abteilungen durchlaufen – von der Schaltschrankfertigung bis zur Mechanik-Simulation. Aufgrund seiner hervorragenden schulischen und beruflichen Leistungen war für ihn statt nach den üblichen dreieinhalb Jahren, bereits nach drei Jahren seine Lehrzeit vorbei. Und wie wars? „Die Ausbildung war echt spannend, abwechslungsreich, aber auch lustig“, erzählt er. Die Prüfung danach war allerdings nicht ganz „ohne“. Aber Philipp hat sie mit Bravour gemeistert.
Derzeit ist er in der Abteilung Erweiterung/Sanierung tätig. Dort kümmert er sich um die Änderungswünsche bei bestehenden Logistikanlagen der Kunden. Nebenbei betreut er auch noch die Azubis in seiner Abteilung. „WITRON und meine Kolleginnen und Kollegen sind wie eine zweite Familie für mich“, lobt er das Arbeitsklima. Der Elektroniker ist glücklich, in seinem Wunschbereich arbeiten zu können. „Was mir besonders gefällt, ist die Verantwortung in meinem Job und das selbstständige Arbeiten.“
Interessant, anspruchsvoll und genial
Im Rahmen eines dualen Studiums absolvierte Anja ihre Ausbildung als Elektroniker:in.
2014 hatte sie in Parkstein ihre Ausbildung begonnen und 2018 abgeschlossen. Im Oktober 2015 hatte sie ihr duales Studium aufgenommen. „Eigentlich wolle ich ja Krankenschwester werden“, erzählt sie mit einem Lächeln. Doch sie hatte es sich anders überlegt und sich schließlich für einen technischen Beruf entschieden. „Ich kann eigentlich nur jedem Mädchen empfehlen, ein Praktikum im technischen Bereich zu absolvieren.“ Natürlich am besten gleich bei WITRON.
Auch sie hatte während ihrer Ausbildung die verschiedensten Abteilungen durchlaufen, darunter die Fertigung und die Entwicklung. Nach dem Ende ihres dualen Studiums, das sie übrigens als eine der besten in Deutschland abgeschlossen hat, ist sie in ihrer Wunschabteilung, bei den Regalfahrzeugen, eingesetzt. Dort programmiert sie Sonderfunktionen und ist für den Support und die Programmentwicklung mitverantwortlich. Anja hat schon Auslandserfahrungen sammeln können. So war sie unter anderem in der Schweiz, Frankreich, Norwegen und Spanien unterwegs. Ihre Ausbildung bei WITRON? „Absolut genial“, schwärmt sie.
Hier gehts zu den offenen Stellenangeboten bei WITRON!
Du willst mehr über deine Möglichkeiten erfahren? Dann ab zur Job-Aktiv-Messe 2023 in Parkstein
Für Schüler, Studenten, Fachkräfte:
WANN? Samstag, 23.09.2023
WO? Direkt am Hauptsitz in Parkstein
Neustädter Str. 21, 92711 Parkstein
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