Dr. Bernhardt Finanzplanung: So profitieren Privatkunden vom Know-how eines Fondsmanagers

[Advertorial] Grafenwöhr. Bei Geld hört die Freundschaft auf, warnt ein Sprichwort. Klar ist auch: Bei der Vermögensanlage wollen viele mitverdienen. Wem kann man in Geldfragen vertrauen? Der Grafenwöhrer Fonds- und Vermögensmanager Dr. Matthias Bernhardt vertraut auf kühle Mathematik.

Finanzwissenschaftler Dr. Matthias Bernhardt. Foto: privat

Nach Lehr- und Studienjahren in Würzburg, Salzburg und Kaiserslautern sammelt Dr. Matthias Bernhardt Erfahrungen in der Vermögensverwaltung und im Asset Management. Er managt als Fondsmanager bei einer spezialisierten Investmentboutique Spezialfondsmandate internationaler institutioneller Kunden. Schließlich verantwortet er als Geschäftsführer einer führenden Finanzkanzlei das Depotmanagement.

Wieder nach Hause zurückgekommen gründet Bernhardt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Wertpapiertreuhand in Grafenwöhr ein Finanzplanungsunternehmen und eine Asset-Management-Gesellschaft. „Ich bin gebürtiger Grafenwöhrer“, sagt der Finanzwissenschaftler, „ich möchte die Menschen in meiner Region unterstützen und ihnen ein unabhängiges Vermögensmanagement, eine Finanzplanung und einen eigenen Fonds anbieten.“ Der Grund ist einfach, erklärt der Fondsmanager, Senior Partner und Vermögensverwalter der Deutschen Wertpapiertreuhand: „Es gibt in der Oberpfalz kein vergleichbares Angebot, das wollte ich ändern.“

Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Wertpapiertreuhand und seiner Eigenschaft als Senior Partner und Vermögensverwalter ermöglicht es Bernhardt, sämtliche Wertpapierdienstleistungen im Namen der Deutschen Wertpapiertreuhand zu erbringen. Mit der Dr. Bernhardt Finanzplanungs GmbH verfolgt er das Ziel, auch Privatkunden von seinem Know-how profitieren zu lassen.

Teure Banken

Mangels Alternativen würden sich die meisten Kunden bei ihrem Vermögensmanagement von ihren Hausbanken beraten lassen: „Die sind aber mit Depotkosten und Gebühren in der Regel viel teurer“, erklärt Bernhardt den Vorteil seiner Honorarberatung: Bei der Honorarberatung gibt es einen vertraglich fixierten Honorarsatz. „Damit weiß der Kunde, woran er ist, ohne versteckte Kosten.“ Eine weitere Alternative seien Makler, die vorwiegend auf Provisionsbasis arbeiten und von einer Vertriebsprovision profitierten. „Wenn bei mir eine anfällt, zahle ich sie an den Mandanten zurück.“

Ein weiterer Vorteil sei die Produkt-Unabhängigkeit. Bei Maklern sei oft nur eine sehr eingeschränkte Produktpalette verfügbar, die von der jeweiligen Zentrale als gut befunden würde. Griffen Banken in der Regel nur auf hauseigene Produkte zurück, gebe es bei Bernhardt keine Einschränkungen. „Ich bin viel flexibler.“ Mit seinen Anlagestrategien verfüge Bernhardt über ein unangefochtenes Alleinstellungsmerkmal in der Region. „Ich handle auf der Grundlage wissenschaftlicher Investmentansätze – kombiniert mit einer speziell an den Zielen des Mandanten ausgerichteten Strategie.“ Anders als Banken oder ein Anlagevermittler.

Wieder daheim: Finanzwissenschaftler Dr. Matthias Bernhardt beim meditativen Hunde-Spaziergang. Foto: privat

Vermögensverwaltung als Alternative

Vermögensverwaltung bedeute weit mehr als nur die Verwaltung von Kapital: „Sie ist persönlich und individuell, hier gibt es keine Schablone“, erklärt Bernhardt. „Unter Vermögensverwaltung und Finanzplanung verstehe ich, dass jeder Mandant einzigartige Lebensumstände und finanzielle Ziele hat, die berücksichtigt werden müssen.“ Deshalb sei es von zentraler Bedeutung, die Vermögensverwaltung an die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche des Einzelnen anzupassen.

„Ein zentrales Element bei unserer Vermögensverwaltung ist der Investmentplan“, verdeutlicht er. Dieser Plan wird in enger Abstimmung mit dem Mandanten entwickelt und orientiert sich an dessen individuellen Zielen. Er dient als Leitfaden für die zukünftigen Investitionen und legt fest, wie das Vermögen strukturiert und eingesetzt wird, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Auf Grundlage des Investmentplans wählen der Mandant und Dr. Bernhardt gemeinsam die Investmentstrategie. Sie definiert, wie das Vermögen auf verschiedene Anlageklassen verteilt wird und welche Investitionen getätigt werden, um die im Plan festgelegten Ziele zu erreichen. Jede Entscheidung wird dabei sorgfältig abgewogen, um sicherzustellen, dass sie den langfristigen Vorstellungen und Zielen der Mandanten entspricht.

Finanzpläne für alle Generationen

„Unsere Leistungen umfassen ein breites Spektrum der Vermögensberatung und Vermögensbetreuung rund um die Kapitalanlage“, verdeutlicht er anhand einiger Fallbeispiele.

  • Junges verheiratetes Paar: „Das Anliegen des Paares war es, eine seriöse und vernünftige Geldanlage zu tätigen, die langfristig ausgelegt ist. Aus unserer Analyse heraus haben wir ihr Vermögen so strukturiert, dass sie neben liquiden Mitteln in eine offensiv ausgerichtete Vermögensverwaltung investieren – und sie haben über uns ein steuerlich begünstigtes Denkmalobjekt am Bodensee als Kapitalanlage gekauft.“ Letzteres biete auf 12 Jahre einen erheblichen Abschreibungsvorteil.
    „Die ersten acht Jahre 9 Prozent, die nächsten vier Jahre 7 Prozent“, sagt Bernhardt, „in diesem Konstrukt steckt richtig Potenzial für den Vermögensaufbau. Für eine langfristige Vermögensbildung sei das optimal. Die beiden frisch gebackenen Eltern besparen zudem eine weitere Vermögensverwaltung für Ihren Sohn. „Auch das macht absolut Sinn und ist mehr als empfehlenswert, so früh wie möglich zu beginnen, um den Kindern den finanziell bestmöglichen Start ins Leben zu geben“, sagt Bernhardt.
  • Älteres Paar, Ende 60: „Die beiden haben Immobilien und wollten wissen, wie man mit einer Vermögensverwaltung so anlegt, dass man aus der Verzinsung die laufenden Kosten bestreiten kann.“ In diesem Fall habe man die Vermögensanlage zeitlich so strukturiert, dass man einen möglichst langen Effekt der Geldanlage hat. Ein Teil des Portfolios wurde für einen längeren Zeitraum offensiv angelegt, wovon die beiden im letzten Abschnitt leben könnten.
    Dabei habe man darauf geachtet, dass das Paar gegen Laufzeitende, auch wenn es keine festen Laufzeiten gibt, hochflexibel bleibt. „Den Großteil des Vermögens haben wir in eine defensiv ausgerichtete Strategie investiert, um möglichst geringe Schwankungen zu haben und wir so risikoarm aus der Verzinsung die Auszahlungen vornehmen können.“
  • 80-jähriges Pärchen: Hier habe man sich fast ausschließlich und sehr defensiv auf Rentenpapiere und festgeldähnliche Strategien fokussiert. „Sie haben aufgrund der risikoarmen Strategie von den jüngsten Börsenschwankungen nicht viel mitbekommen.“ Gerade die festgeldähnlichen Anlageformen böten erhebliche Vorteile. Es gebe keine festen Laufzeiten und man investiere direkt am Kapitalmarkt. Dadurch bekäme man immer den vorherrschenden, fairen Marktzins.
  • 90-jähriger Draufgänger: „Der Mann ist topfit, mit Freude voll dabei und geht gerne Risiken ein.“ Er handelt vollkommen eigenmächtig und lässt sich dabei akademisch unterrichten. „Das ist immer so was wie eine Privatvorlesung“, sagt Bernhardt lachend. Dabei gehe es dem alten Herrn in diesem Fall nicht um die Altersvorsorge, betont Bernhardt, „sein Mandant betrachte es vielmehr als sein Hobby, weil er sich die Risiken auch tatsächlich leisten könne.

Mit einem breiten Expertennetzwerk versorge Bernhardt seine Mandanten nicht nur mit der bestmöglichen Vermögensstruktur, sondern kümmere sich auch um Nachfolgeplanung und Erbschaft. Dabei koordiniere er die einzelnen Prozesse zu einer optimalen Ausgestaltung.

Gute Gründe für einen Finanzplan

Der Prozess der Finanzplanung umfasst bei Dr. Bernhardt Finanzplanungs GmbH die Analyse der aktuellen Vermögensstruktur, die Erstellung eines Budget-Plans und die Entwicklung von Vermögensstrategien. Im Rahmen der Budget-Planung errechnet Bernhardt basierend auf den jeweiligen Rahmendaten mit hauseigener Software optimale Sparraten. Das übergeordnete Ziel der Finanzplanung: eine solide finanzielle Grundlage, um finanzielle Stabilität zu erreichen.

Ein Finanzplan soll aber nicht nur einen Überblick über die bestehende finanzielle Situation liefern, sondern auch Prognosen auf künftige Lebenssituationen ermöglichen. Außerdem ist ein Finanzplan essenziell, wenn man einen Hausbau oder den Kauf einer Ferienimmobilie plant, die Ausbildung der Kinder oder die eigene Altersvorsorge berücksichtigen möchte. Fragestellungen für den Finanzplan:

●       Sind genug Rücklagen für unerwartete Ausgaben vorhanden?

●       Wie hoch ist das Gesamtvermögen inklusive des illiquiden Vermögens?

●       Sind die finanziellen Wünsche realistisch und was muss man tun, um sie zu erreichen? Wann können diese Ziele erreicht werden und welche Auswirkung hat dabei die Inflation? Der interessierte Leser kann sich unter www.dr-bernhardt-fp.de noch detaillierter über das Angebot von Matthias Bernhardt informieren.

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