Elternsein in Krisenzeiten
Weiden. Schwanger sein in Zeiten von Corona ist sicherlich anders, als es sich die Betroffenen vorgestellt haben. In der Online-Reihe beraten Referentinnen Schwangere über die besonderen Herausforderungen.

Keine Freunde sehen, kein Austausch mit anderen Müttern und stets die bange Frage, ob der Partner am Ende in den Kreißsaal darf – Schwanger sein in der Pandemie. So stellte sich die Situation in der Hochphase der Corona-Pandemie dar. Auch jetzt gibt es noch Einschränkungen, zum Beispiel bei der Begleitung der Schwangeren bei den Vorsorge- und Ultraschalluntersuchungen durch den Partner oder bei der Unsicherheit, ob der Geburtsvorbereitungskurs in Präsenz stattfinden kann.
Was das für die schwangere Frau, den werdenden Vater und die erste Zeit mit dem neugeborenen Kind bedeutet, darüber berichtet die Referentin Elisabeth Schieder, Dipl. Sozialpädagogin FH von der staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Donum Vitae Weiden in der Online-Reihe „Elternsein in Krisenzeiten“. Weitere Informationen gibt es unter www.weiden.donum-vitae-bayern.de und www.zukunftfuerfamilie.de.
* Diese Felder sind erforderlich.