Eschenbacher Schüler blicken hinter die Kulissen ihrer Smartphone-Apps

Eschenbach. Gewusst wie: Jugendliche gehen spielerisch mit ihren Smartphones um, bleiben miteinander in Kontakt. Doch wie funktionieren Smartphones und Apps eigentlich?

Design statt Daddeln: Eschenbacher Schüler trainieren den kreativen Einsatz ihrer Handy-Apps. Bild: Jürgen Masching

Jugendliche nutzen ihre Smartphones ganz selbstverständlich mit – etwa zum gegenseitigen Austausch, zum Spielen oder zur Unterhaltung. Vielen ist dabei nicht bewusst, wie ihre Smartphone-Apps eigentlich funktionieren.

Kreativer Einsatz des liebsten Geräts

Die Schülerinnen und Schüler der die Klassen M8 und M9 der Markus-Gottwalt-Schule blickten beim Workshop StartApp Quick hinter die Kulissen  ihrer Apps. Sie analysierten die beliebtesten Anwendungen auf ihren Handys und entwickelten eine eigene App in Gruppenarbeit. In  einem offenen Austausch über Nutzungsgewohnheiten machten sie außerdem bewusst, welche Fallen bei der gedankenlosen Nutzung lauern können und wie man das liebste Gerät sinnvoll einsetzen kann.

Die Schüler entwarfen Logos, drehten Werbevideos und stellten ihre kreativen Ergebnisse am Ende der Veranstaltung der jeweiligen Klasse vor. Unterstützt wurden die Jugendlichen von zwei Medienpädagogen des JFF-Instituts für Medienpädagogik München, die zum Dank für die Gestaltung des Workshops von Konrektorin Nicole Gleißner mit einem kleinen Präsent verabschiedet wurden.

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