Gespräch beim Zoigl: Alexander Dobrindt über die Nordoberpfalz

Neuhaus. CSU-Spitzenkandidat und Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt, MdB, kam auf Einladung des Kreisverbandes der Frauen-Union nach Neuhaus.

Albert Rupprecht (links) und Alexander Dobrindt im Gespräch beim Zoigl. Fotos: Walter Beyerlein

MdB Alexander Dobrindt betonte zu Beginn seiner Ansprache, dass MdB Albert Rupprecht am Aufschwung der Region, besonders im Bereich Windischeschenbach, großen Anteil habe.

Stellvertretende Kreisvorsitzende Andrea Lang hieß den Spitzenkandidaten der CSU und CSU-Landesgruppenvorsitzenden im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt, willkommen. Mit dabei natürlich auch „Lokalmatador“ MdB Albert Rupprecht, die FU-Ehrenkreisvorsitzende Sieglinde Schärtl, MdL Tobias Reiß, Zweiter Bürgermeister Erich Sperber und Dritte Bürgermeisterin Brigitte Kreinhöfner.

Tausende neue Arbeitsplätze

MdB Albert Rupprecht bedauerte die aktuelle Situation, die eine Abhaltung dieser Veranstaltung im größeren Rahmen verbiete. Der Bundestagsabgeordnete erinnerte daran, dass vor 19 Jahren die hiesige Region „leer“ und geprägt war von in Insolvenz gegangenen Firmen. Es sei aber gelungen, diese Region mit Hilfe der Christlich-Sozialen-Union wieder auf die Füße zu stellen.

Insgesamt seien in der Region Tausende neue Arbeitsplätze geschaffen worden, auch zwei Tausend Arbeitsplätze bei Bundesbehörden, rund zwei Milliarden Euro seien als Fördermitteln in die Region geflossen, betonte Albert Rupprecht.

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