Glasfaser Direkt baut das schnelle Internet der Oberpfalz

[Advertorial] Amberg. Glasfaser ist der neue Standard schnellen Internets. Von Amberg aus macht das junge Unternehmen Glasfaser Direkt die Oberpfalz zukunftsfähig. In Ammerthal wird bereits gebaut, Altenstadt, Floß, Hirschau, Neustadt, Schnaittenbach, Störnstein und Weiherhammer folgen.

Spatenstich für das schnelle Internet: Mit dabei der Amberger Landtagsabgeordnete Harald Schwartz (CSU, links) und Ammerthals Bürgermeister Peter Anton (daneben). Bild: Glasfaser Direkt

Die Digitalstrategie der Bundesregierung sieht Großes vor: die flächendeckende Versorgung mit Glasfaseranschlüssen. Die Pandemie mit ihren neuen Erfordernissen – von Home-Office über Video-Calls bis zu digitalem Unterricht hat das noch beschleunigt. Die Realität in Bayerischen Kommunen sieht allerdings noch anders aus.

Laut aktueller Breitbandstudie des BREKO-Verbandes sind lediglich 18 Prozent der bayerischen Haushalte mit einem Glasfaseranschluss versorgt. Diese Diskrepanz aufzulösen, tritt Telekommunikationsexperte Markus Jobst aus Amberg mit seinem Glasfaser Direkt Team an.

Markus Jobst, Geschäftsführer des Telekommunikationsdienstleisters Glasfaser Direkt, in dem sein Traditionsunternehmen Jobst-Net aufgegangen ist, kennt die Region und die digitalen Bedarfe der Bürgerinnen und Bürger seit Jahren. „Das Thema ist nun in allen Rathäusern angekommen“, sagt Jobst. „Alle wissen, dass die Bürger den Ausbau wollen, es gehört inzwischen zur Daseinsvorsorge.“ Die Förderprogramme sind bei den Kommunen aufgehängt, die Ausschreibungen würden immer komplexer, deshalb suchen die Bürgermeister händeringend nach Unterstützung. Glasfaser Direkt sei hier vielfach starker Partner an der Seite der Kommunen.

Markus Jobst (links), Geschäftsführer des Telekommunikationsdienstleisters Glasfaser Direkt, und seine Außendienst-Mitarbeiterin Alexandra Sitter. Bild: Jürgen Herda

Netz-Experten für kleinere Gemeinden

Dabei verfolgt das neustrukturierte Unternehmen mit über 60 Mitarbeitern an drei Standorten und 20 Jahren Erfahrung im Telekommunikationsmarkt, zwei Wege, die zum gleichen Ziel führen: „Wenn die Parameter wie in Weiherhammer stimmen, setzen wir den Ausbau eigenwirtschaftlich um“, sagt Jobst. Das heißt: ohne weitere Fördermittel zu benötigen. Aber auch bei geförderten Ausbauprojekten steht Glasfaser Direkt den Kommunen sowohl bei der Umsetzung zur Seite, als auch dabei, sich durch die hundert Seiten langen Anträge der digitalen Förderprogramme zu kämpfen.

Anders als die großen Player, Telekom und Vodafone, die ihr Kupfernetz so lange wie möglich nutzen und zunächst in großen Städten ausbauen, spricht Glasfaser Direkt vor allem den ländlichen Raum an. In Ammerthal wird bereits gebaut, Altenstadt, Floß, Freihung, Hirschau, Neustadt, Schnaittenbach, Störnstein und Weiherhammer folgen. „Wir identifizieren mit unserer Planungsabteilung und einem Software-Tool Standorte, die man gut ausbauen kann“, sagt Jobst. Sobald eine kostendeckende Zahl an Vorverträgen mit Privathaushalten und Geschäftskunden erreicht ist, beginnt Glasfaser Direkt mit der Planung des Netzausbaus.

Markus Jobst (links) hat auch mit dem Markt Gebenbach einen Kooperationsvertrag geschlossen. Bürgermeister Peter Dotzler (Mitte) freut sich über die Vereinbarung. Bild: Glasfaser Direkt

Run auf die restlichen 80 Prozent

„Bundesweit sind wir bereits mit 25.000 Anschlüssen vertreten“, sagt Jobst. Von Amberg aus bedient die Oberpfälzer Niederlassung inzwischen auch Franken, Niederbayern und angrenzende Bundesländer. Der Geschäftsführer der Region Süd hat auch Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen im Blick. „Wir verbinden 20 Jahre Erfahrung im kommunalen Bereich mit der innovativen Herangehensweise eines Start-Ups“, sagt Jobst.

Die Dynamik des Amberger Teams ist aber auch nötig: „Bisher beträgt der Anteil von Glasfaser am deutschen Netz lediglich 18,9 Prozent“, erklärt Jobst den Run auf die Ausbaupotenziale, „jeder will ein Stück vom Kuchen der restlichen gut 80 Prozent.“ Seine Prognose: „Nach 2030 haben 80 Prozent aller Haushalte einen Glasfaseranschluss.“ Flankiert wird der privatwirtschaftliche Ausbau von einem ambitionierten bayerischen Förderprogramm und einem finanzstarken Bundesförderprogramm. „Das Ausbauziel der Bundesregierung bis 2025 halte ich zwar für unrealistisch“, sagt Jobst, „aber die Dynamik ist schon gewaltig.“

Glasfaser Direkt baut auch das schnelle Internet der Stadt Hirschau: (von links) Bürgermeister Hermann Falk, Markus Jobst, Dr. Jürgen Hernichel (CEO Glasfaser Direkt), Sebastian Krysa (Breitbandberatung Bayern). Bild: Glasfaser Direkt

Glasfaser Ausbau mit (Klima-) Verantwortung

Glasfaser direkt plant aber nicht nur den Ausbau des schnellen Internets. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung und hat sich dem aktiven Klimaschutz verschrieben: „CO₂-Neutralität im Betrieb, elektrische Mitarbeitermobilität und aktiver Klimaschutz sind Ausdruck unseres Nachhaltigkeitsversprechens“, erklärt Jobst.

Für jeden Vertrag, Kunden und Mitarbeiter pflanzt das Unternehmen Bäume – je wertiger der Vertrag, desto größer der CO₂-Ausgleich. 40.000 Bäume seien auf diese Weise vergangenes Jahr gepflanzt worden. Dafür wurde Glasfaser Direkt mit dem Climate Rockstar Award ausgezeichnet. „Nach weniger als vier Jahren im Unternehmen, sind unsere Mitarbeiter komplett klimaneutral“, freut sich Markus Jobst und steigt am Ende unseres Gesprächs ins froschgrüne Elektro-Auto seines Unternehmens.

Für seinen Einsatz für den Klimaschutz wurde das Unternehmen mit dem Climate Rockstar Award ausgezeichnet. Bild: Glasfaser Direkt

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