Hier finden junge Menschen wie René ihre Erfüllung: Traumjob in der Pflege

[Advertorial] Weiden. Krisensicher, sinnstiftend und menschlich: Was gibt es Besseres, als seinen Traumberuf gefunden zu haben? René Schreitmüller liebt seinen Job in der generalistischen Pflegeausbildung. Sei wie René!

“Deine Zukunft hat viele berufliche Stationen. Deine Erste ist die Ausbildung in einem Beruf, der krisensicher, systemrelevant und vor allem sinnstiftend und menschlich ist.” So wirbt die Kliniken Nordoberpfalz AG für die generalistische Pflegeausbildung. Seit der Pflegeberufereform können Auszubildende einen einheitlichen und EU-weit anerkannten Berufsabschluss als Pflegefachmann/-frau erwerben.

In der generalistischen Pflegeausbildung sind die Berufsbilder Gesundheits- und Krankenpflege, Alten- und Kinderkrankenpflege zu einem Beruf zusammengefasst. Somit lernen Auszubildende, Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen zu pflegen. Bestens geeignet ist dieser Beruf auch für Seiteneinsteiger, Neustarter oder Menschen, die gerne helfen und etwas Sinnvolles tun wollen.

Vielfältige Pflege

Die Abwechslung ist es, die René Schreitmüller begeistert. Der 18-Jährige ist im ersten von drei Ausbildungsjahren und momentan in den pädiatrischen Stationen des Klinikums Weiden eingesetzt. “Die Arbeit mit Kindern hat es mir angetan”, erzählt der Azubi. Schwerpunkt hier ist die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. “Der Beruf als Pflegefachmann/-frau hat deutlich mehr zu bieten als eine sichere Perspektive. Pflege ist vielfältig und kein Tag ist wie der andere. Die Arbeit mit Menschen ist immer mit viel Verantwortung verbunden, denn Pflegefachkräfte begleiten Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden”, so das Klinikum weiter.

Für René Schreitmüller ist mit der Arbeit in der Kinderstation am Klinikum Weiden ein Traum in Erfüllung gegangen. Fotos: David Trott
Für René Schreitmüller ist mit der Arbeit in der Kinderstation am Klinikum Weiden ein Traum in Erfüllung gegangen. Fotos: David Trott
Das Klinikum Weiden bei Nacht. Foto: David Trott
Das Klinikum Weiden bei Nacht. Foto: David Trott
Ein Intensivbett im Klinikum Weiden. Symbolfoto: David Trott
Ein Intensivbett im Klinikum Weiden. Symbolfoto: David Trott
Symbolbild: David Trott
Symbolbild: David Trott
David Trott
David Trott
David Trott
David Trott
Symbolfoto: David Trott
David Trott

“Spannend und abwechslungsreich”

Ausziehen, wiegen, waschen, Temperatur messen, anziehen, füttern. René empfindet seine Aufgabe auf der Säuglingsstation als “sehr spannend und abwechslungsreich”. Vorsichtig nimmt er “sein Kind”, die “süße Maus”, aus dem Bettchen, hält das Mädchen liebevoll im Arm und spricht leise mit ihr. “Ich liebe es, mit Kindern zusammenzuarbeiten. Es macht mir einfach mehr Spaß.”

René erzählt von einem Erlebnis mit einem Säugling, den er zwei oder drei Stunden auf dem Flur herumgetragen habe, weil die Mutter nicht da war. Am nächsten Tag habe ihn die Kleine mit einem Lächeln begrüßt. “Das war einer der bisher schönsten Momente. Lächelnd von einem Baby begrüßt zu werden, das einem zuvor fast den letzten Nerv geraubt hat”, erzählt René, der auch schon auf den Stationen für größere Kinder und bei den Erwachsenen arbeitete. Als Nächstes folgt sein Einsatz bei der Pflege und Betreuung älterer Menschen in einem Seniorenheim.

Theoretischer Teil

Zur Ausbildung gehört natürlich auch der theoretische Teil, der in der Berufsfachschule für Pflege der Akademie für Gesundheit “NEW LIFE” stattfindet. Die dort erlernten theoretischen und praktischen Kompetenzen wenden die Azubis in den praktischen Einsätzen an, die vorwiegend in den Häusern der Kliniken Nordoberpfalz, aber auch bei den Kooperationspartnern in der stationären Langzeitpflege und in der ambulanten Akut-/Langzeitpflege sowie in der psychiatrischen Versorgung stattfinden.

Zwei Jahre Ausbildung

Zunächst findet die neue Pflegeausbildung über zwei Jahre statt. In den ersten beiden Ausbildungsdritteln lernt man in Theorie und Praxis die Pflege von Menschen aller Altersgruppen sowie die Vertiefung der pädiatrischen Pflege, wenn man sich wie René dafür entschieden hat. Im letzten Ausbildungsdrittel folgt der praktische Vertiefungseinsatz in einem der folgenden Bereiche:

  • Stationäre Akutpflege (Schwerpunkt Gesundheits- und Krankenpflege). Einsatz auf den Stationen für Erwachsene in unterschiedlichen Fachbereichen des Klinikverbunds.
  • Pädiatrie (Schwerpunkt Gesundheits- und Kinderkrankenpflege) mit Vertiefung der praktischen Erfahrungen im letzten Ausbildungsjahr im Bereich der Pflege von Säuglingen und Kindern auf den pädiatrischen Stationen am Klinikum Weiden.

Weitere Infos und ein Stellenportal findet man unter www.gesundindernordoberpfalz.de.

Auch für Jungs

René Schreitmüller räumt auch mit einem längst überholten Vorurteil auf, dass die Pflege nur etwas für Frauen sei. “In meiner Klasse mit 24 Schülern sind zwar die Mädchen immer noch in der Überzahl, aber die Jungs werden mehr. So ein reiner Mädchenhaufen kann schon sehr anstrengend sein. Ich glaube, dass auch die Mädels ganz froh sind, wenn sie mehr männliche Kollegen bekommen”, sagt René schmunzelnd.

Schulische Voraussetzungen für den Beruf der/des Pflegefachfrau/manns:

  • Mittlerer Schulabschluss
  • Mittelschulabschluss mit erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung mit einer Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren oder
  • Mittelschulabschluss mit erfolgreich abgeschlossener, mindestens einjähriger Ausbildung in der Pflegefachhilfe (Krankenpflege) oder Altenpflegehilfe.

Für Schüler und Schülerinnen mit Mittelschulabschluss ohne Berufsausbildung bietet die einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer (m/w/d) einen guten Einstieg. Auf deren Basis kann man die weiterführende Ausbildung zum Pflegefachmann in verkürzter Form absolvieren.

Vor der Ausbildung empfiehlt die Kliniken Nordoberpfalz AG ein Pflegepraktikum, um den Beruf vor der Ausbildung erstmal kennenzulernen. Das könne ein kurzes Praktikum in den Ferien oder auch ein Freiwilliges Soziales Jahr sein.

Im zweiten Teil geht es um die generalistische Pflegeausbildung von René.

Eine Initiative der Gesundheitsregion plus Nordoberpfalz, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

* Diese Felder sind erforderlich.