Hier gibt es das strahlende Lächeln zurück
[Advertorial] Weiden. Für Dr. Dr. Tobias Ach ist ein Berufswunsch in Erfüllung gegangen. Im Dezember 2017 eröffnete er in Weiden seine eigene Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Neben oralchirurgischen Eingriffen gehört das Einbringen von Zahnimplantaten zu den Praxis-Schwerpunkten. Die Patienten sind voll des Lobes.
Eine Wurzelspitzenresektion steht an, die Weisheitszähne müssen entfernt, Zahnimplantate eingebracht werden. So mancher Patient, der dann auf dem Behandlungsstuhl Platz nehmen muss, verbringt vorher noch eine schlaflose Nacht. Dr. Dr. Tobias Ach kann die Ängste durchaus verstehen. Sie sind aber – objektiv zumindest – unbegründet. Wer sich in Dr. Achs kompetente Hände begibt, ist bestens aufgehoben. Das machen auch die zahlreichen Patientenkommentare im Netz deutlich. Sie schwärmen von der ruhigen und einfühlsamen Art des Facharztes für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) und Fachzahnarztes für Oralchirurgie. „Eine Schmerztablette nach dem Eingriff, das hat gereicht“, ist eine Patientin voll des Lobes. Die Empfehlungsquote ist extrem hoch. Viele würden sofort wieder hingehen. Das will was heißen.
Eigene Praxis über den Dächern von Weiden
Dr. Ach ist ein gebürtiger Weidener, ein waschechter Oberpfälzer also. Und dorthin kehrte er nach seinen Studien- und Arbeitsjahren in Regensburg und Ingolstadt wieder zurück. „Das war mein erklärtes Ziel“, erzählt der 43-Jährige. Ziel zwei: Er wollte sich selbstständig machen. Auch das hat geklappt. Zusammen mit seiner Frau, der Zahnärztin Dr. Stephanie Ach, eröffnete er im Dezember 2017 seine eigene Praxis für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und Oralchirurgie. Über den Dächern von Weiden. Im fünften Stock des E-Houses am Hermann-Brenner-Platz 1. Die Klasse-Arbeit, die hier vom gesamten, achtköpfigen Team geleistet wird, hat sich längst herumgesprochen. Dr. Ach will deswegen personell aufstocken und sucht (zahn-)medizinische Fachangestellte (w/m/d).
Breites Leistungsspektrum
Das breite Leistungsspektrum zeichnet die Praxis aus. Dazu gehören die oralchirurgischen Eingriffe, wie die schon erwähnten Wurzelspitzenresektionen, das operative Entfernen der Weisheitszähne oder die Freilegung und Anschlingung verlagerter Zähne. Und Dr. Ach ist da, wenn Menschen etwa nach einem Unfall ambulant versorgt werden müssen.
Wem förmlich der Angstschweiß auf der Stirn steht, für den hat der Arzt einen Rat. „Die Zahnbehandlung kann man bei uns in Vollnarkose oder Dämmerschlaf durchführen lassen“, erläutert er. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Anästhesisten sorgt er dafür, dass die Behandlung im wahrsten Sinne „verschlafen“ wird. Diese zahnmedizinischen Eingriffe finden ambulant statt, das heißt: Die Praxis kann kurze Zeit nach der Operation wieder verlassen werden.
Implantate sind weiterer Praxis-Schwerpunkt
Zweiter Schwerpunkt der Praxis ist das Einbringen von Zahnimplantaten aus Titan. „Das ist mittlerweile Routine bei uns“, erzählt Dr. Ach. Diese künstlichen Zahnwurzeln werden in den Kieferknochen eingebracht und wachsen drei bis sechs Monate lang ein. Darauf lässt sich dann der Zahnersatz verankern. Danach kann wieder um die Wette gestrahlt werden.
Damit schließt man zum Beispiel einzelne Zahnlücken. Der Vorteil gegenüber einer herkömmlichen Brücke: Gesunde Nachbarzähne müssen nicht überkront oder angeschliffen werden. Aber auch vollständige Gebisse können so wieder aufgebaut werden.
Bestimmte Knochendicke erforderlich
Um Zahnimplantate fest zu verankern, ist jedoch eine gewisse Knochendicke erforderlich. Ist diese nicht vorhanden, kann man durch verschiedene sogenannte Augmentationsverfahren Knochen auflagern. Dazu wird in der Regel körpereigener Knochen an anderen Stellen, etwa in der Weisheitszahnregion oder am Kinn, abgetragen und dann an der erforderlichen Stelle aufgebracht. Nimmt der Körper diese Knochenverpflanzung an, wird die Knochenschicht dicker und es entsteht ein ausreichendes Knochenbett.
„Sinuslift“ für den Oberkiefer
Eine zweite Variante, die im Oberkiefer zur Anwendung kommt, ist der sogenannte Sinuslift. Bei dieser Methode wird Knochenersatzmaterial zwischen dem Kieferhöhlenboden und der Kieferhöhlenschleimhaut eingebracht und wächst dort an. Danach bildet sich in der Regel auch hier eine ausreichende Knochendicke, um Zahnimplantate einsetzen zu können.
Veränderungen der Gesichtshaut
Des Weiteren ist Dr. Ach auch Facharzt für Gesichtschirurgie. So entfernt er in enger Abstimmung mit dem behandelnden Hautarzt oder der behandelnden Hautärztin gut- und bösartige Veränderungen der Gesichtshaut. Außerdem werden Vernarbungen im Gesicht, die etwa nach Verletzungen entstanden sind, korrigiert.
High-Tech in der Praxis
Die Praxis verfügt über einen digitalen Volumentomographen (DVT). Damit lassen sich dreidimensionale Schichtaufnahmen der Kiefer und des Gesichts anfertigen. „Das lässt eine noch zuverlässigere Planung der späteren Implantatversorgung zu“, erläutert der Arzt. Außerdem ist eine räumliche Beurteilung der anatomischen Nachbarstrukturen wie zum Beispiel der Nerven und der Nasennebenhöhlen genauestens möglich. „Dadurch werden Komplikationen bei operativen Eingriffe drastisch reduziert.“
Wichtig: Spaß an der Chirurgie
Wie schon erwähnt, die MKG-Praxis braucht Verstärkung. Ein/e (zahn)medizinische/r Fachangestellte/r (m/w/d) wird gesucht. „Spaß an der Chirurgie“ ist dabei ein entscheidendes Bewerbungskriterium. Der Neuzugang darf sich auf die angenehme Arbeitsatmosphäre eines Familienbetriebs freuen, in dem sich alle duzen. Ob Angestellte oder Chef: „Wir begegnen uns auf Augenhöhe“, so Dr. Ach. In der Praxis wird eine offene Kommunikationskultur gepflegt. Alle zwei Wochen findet eine Teambesprechung statt. Einen Tankgutschein und ein 13. Monatsgehalt gibt es als Zuckerl noch obendrauf.
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