Im Reisebüro für die Seminararbeit büffeln

Weiden. Das W-Seminar „Le tourisme en France“ des Kepler-Gymnasiums Weiden bereitete sich bei einer Exkursion auf die anstehenden Referate und Seminararbeiten vor.

Gemeinsam mit  Französischlehrerin Adelheid Schießlbauer ging es nach Parkstein. Da ist nämlich der Sitz des Reisebüros „Nix-wie-weg“. Von den Tourismusexperten holten sich die 12 Schülerinnen und Schüler exklusive Einblicke in den Tourismus in Frankreich.

W-Seminar bei Nix-Wie-Weg
Die 12 Schülerinnen und Schüler zusammen mit der Leiterin der Urlaubsbüros, Sandra Weismeier (links stehend) und Lehrerin Adelheid Schießlbauer (rechts vorne)

Sie sprachen über verschiedene Regionen und erfuhren, wo die meisten Deutschen in Frankreich Urlaub machen. „Wir wollten einen Überblick über Urlaub in Frankreich bekommen. Im Moment sind wir nämlich in der Input-Phase“, erklärte Studienrätin Adelheid Schießlbauer.

Nach einem Rundgang viel Wissenswertes über Frankreich

Zu Beginn des Besuchs gab es erst einmal einen Rundgang durch das Büro. Anschließend berichtete Geschäftsführer Nicolas Götz über den Beruf des/der Tourismuskaufmannes/-frau. Er erzählte von Praktika, von den Verdienstmöglichkeiten, den Aufgaben und der Ausbildung.

Im großen Seminarraum mit dem Namen Irland erfuhren die Schüler dann mehr über das Reiseland Frankreich. Die Leiterin der Urlaubsbüros, Sandra Weismeier, hielt kurze Vorträge zu einzelnen Regionen und beantwortete die Fragen der Schüler/innen. Die wollten für ihre Referate auch etliches über Cannes, St. Tropez, die Auvergne, Flußkreuzfahrten in Frankreich, Wintersport in den französischen Alpen oder zum Beispiel die Elsässer Weinstraße wissen.

Jeder Urlaubsort, für den sich die Schüler interessierten wurde beim Vortrag von Sandra Weismeier ganz genau unter die Lupe genommen

“Schüler/innen sind sehr interessiert und engagiert”

„Die Idee hier herzukommen ist im Kurs entstanden,“ erzählt Adelheid Schießlbauer. „Die Schülerinnen und Schüler sind wirklich sehr interessiert und engagiert. Es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten.“ Jetzt können sich die Schüler bestens informiert an ihre  Referate und Seminararbeiten  machen.

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