Inner Wheel Weiden spendet 7.500 Euro für gute Zwecke
Weiden. Der Inner Wheel Club Weiden-Oberpfalz spendete insgesamt 7.500 Euro an lokale Vereine und den ambulanten Hospizdienst Weiden-Neustadt.

Im Rahmen einer feierlichen Spendenübergabe hat der Inner Wheel Club Weiden-Oberpfalz insgesamt 7.500 Euro an soziale Einrichtungen in der Region gespendet. Diese Summe kommt aus der Weihnachtskugelaktion des Clubs, die auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg war.
Die stolze Summe von jeweils 2.500 Euro ging an die “Freunde der Stötzner Schule”, “Sega” sowie den ambulanten Hospizdienst Weiden-Neustadt. Die Veranstaltung fand Ende Januar in den Räumen der Stötzner Schule statt. Der Erlös stammt aus der traditionellen Weihnachtskugeltombola, die der Frauen-Service-Club jährlich veranstaltet. “Es war viel Arbeit, die uns allen großen Spaß gemacht. Wir freuen uns sehr, dass alle Kugeln verkauft wurden und wir einen großartigen Erlös erzielen konnten”, erklärte Anett Kamm, die Präsidentin des Clubs.
Dank an Unterstützer
Kamm nutzte die Gelegenheit, sich bei allen Mitwirkenden und Sponsoren der Aktion zu bedanken. Viele Geschäfte aus Weiden unterstützten die Tombola durch die Spende von Gewinngutscheinen. Ebenso wichtig waren die vielen Käufer der Weihnachtskugeln, die so direkt zum Erfolg der Aktion beitrugen.
Die Übergabe der Spenden war ein besonderer Moment für alle Beteiligten. Der Verein “Freunde der Stötzner Schule” plant, das Geld für Spiele, Bastelmaterial sowie die finanzielle Unterstützung von Ausflügen und Museumsbesuchen einzusetzen. “Die finanzielle Unterstützung hilft uns enorm, unsere schulvorbereitenden Einrichtungen und die offene Ganztagsbetreuung weiter zu verbessern”, freute sich Reinhard Kausler, Vorsitzender des Vereins.
Für den Sega e. V., der sich für die seelische Gesundheit älterer Menschen einsetzt, stellt die Spende eine wesentliche Hilfe dar. Projekte wie der “DemenzParcours” können dadurch weiterhin angeboten werden. Der Ambulante Hospizdienst der Malteser in Weiden-Neustadt wird das Geld für die Ausbildung weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen nutzen, die in der Kinder- und Jugendtrauergruppe tätig sein werden.
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