Jaeger Modulbau Weiden: Wo arbeiten garantiert viel Spaß macht
[Advertorial] Weiden. Eines gibt es bei der Firma Jaeger Modulbau garantiert nicht: Langeweile. Im Gegenteil, die Arbeit beim Generalunternehmer von Stahl- und Holzmodulbauprojekten verspricht Abwechslung, Spaß und Faszination.

Betritt man die Räume von Jaeger Modulbau in der Dr.-Müller-Straße 26 im Industriegebiet Brandweiher, spürt man schnell: hier wird konzentriert gearbeitet. Aber bei aller Ernsthaftigkeit sind die Jaeger-Angestellten entspannt, locker und freundlich. „Der einzige, der hier nicht beliebt ist, ist der Chef“, scherzt Geschäftsführer Andreas Küspert. Das Lachen im Raum beweist: Hier mag man sogar den Chef. Das ist aber natürlich nicht der einzige Vorzug des jungen Weidener Unternehmens.
Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege
„Wir sind ein mittelständisches Bauunternehmen mit flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen. Unsere Mitarbeitende sind Teamplayer, unterstützen einander und pflegen einen familiären und respektvollen Umgang“, beschreibt Andreas Küspert sein 18 Frauen und Männer zählendes Team, das zur deutschlandweit agierenden Jaeger-Gruppe aus Dortmund gehört.
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„Bei uns Modulbauern erwartet Sie einiges – nur kein Alltag“, wirbt das Unternehmen auf seiner Homepage. Bei dieser Arbeit gebe es kontinuierlich neue Projekte und Herausforderungen, die man zusammen mit voller Begeisterung meistern wolle. „Das ist aber nicht alles – es ist der ganze Prozess, der uns den Spaß am Modulbau bereitet. Vom Angebote erstellen bis hin zur Projektumsetzung und dem Bestaunen des fertigen Ergebnisses. Ist es nicht beeindruckend sagen zu können: „Dieses Gebäude hier – das haben wir zusammen erschaffen“? Dies sei das Gefühl, das die Mitarbeiter Tag für Tag vom Modulbau fasziniere und teilen wollen. Flexible Arbeitszeiten, ein kompaktes Team, attraktive Vergütung, Angebote zur Weiterbildung, moderne Arbeitsplätze und Homeoffice sowie regelmäßige Teamevents – „das alles erwartet einen Jaeger“.
Was sagen die Jaeger-Mitarbeiter?
Dass alles, was die Firma über sich selbst sagt, auch tatsächlich stimmt, bestätigen alle Weidener Jaeger-Mitarbeiter.
Marina Laab (28) aus Parkstein arbeitet seit März 2024 bei Jaeger Modulbau als Vertriebsassistentin. Sie kam über den Tipp eines Bekannten zur Firma und ist „sehr froh“ über diese Entscheidung. „Die Baubranche ist unglaublich interessant und die Arbeit in diesem Unternehmen durch seine verschiedenen Projekte sehr abwechslungsreich. Nicht zuletzt habe ich hier nette Kollegen, die gut miteinander auskommen.“
Alexander Erhardt (28) aus Weiden ist seit eineinhalb Jahren Teil der Weidener Jaeger-Familie. Der Bautechniker fungiert als Projektleiter und schätzt ebenfalls die Abwechslung. „Man steht ständig vor neuen Herausforderungen, muss Probleme lösen und lernt so ständig dazu.“ Ihn habe auch der relativ neue Bereich Holzmodulbau gereizt, die immer beliebter werde. „Ich arbeite sehr gerne hier.“
Svenja Grosser (20), Architektur-Studentin aus Kemnath, absolviert bei Jaeger seit August als ein 18-wöchiges Praxissemester. „Um erste Praxisluft zu schnuppern, bin ich glücklich, dass ich hier gelandet bin. Neues Büro, modernes Unternehmen, junges Team, klasse Atmosphäre, verantwortungsvolle Aufgaben. Ich bin sehr froh, hier arbeiten und lernen zu dürfen.“
Thomas Baunoch (59) aus Irchenrieth arbeitet seit gut zwei Jahren bei Jaeger Modulbau. Der Zimmerermeister ist technischer Leiter im Holzmodulbau und schätzt in der Firma sowohl die spannende Arbeit mit seiner „großen Leidenschaft Holz“ als auch das gute Miteinander unter den Kolleginnen und Kollegen. Baunoch kam über eine Zeitungsanzeige zum Weidener Unternehmen und hat diese Entscheidung „keine Sekunde“ bereut.
Ein stolzer Chef
Natürlich ist auch der Geschäftsführer vom Modulbau begeistert. „Die Modulbauweise bietet unglaublich viele Gestaltungsmöglichkeiten, ist innovativ, zukunftsträchtig und fernab vom Standard“, sagt Andreas Küspert. Jaeger Modulbau realisiere zahlreiche spannende Projekte aus Stahl- und Holzmodulbau in den Bereichen, Büro, Funktions- und Wohngebäude, Hotel, Kita, Labor und Schule. Auch Gebäude im Gesundheitssektor sind Teil im Portfolio des Weidener Unternehmens. „Das einzige, was wir nicht machen, sind Einfamilienhäuser.“ Küspert ist merklich stolz auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Es ist ein Superteam.“
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