Mehr als eine Pflichtveranstaltung

Waldthurn. Festlich war der Weg geschmückt, den die Fronleichnamsprozession am Donnerstag gegangen war. In der Pfarrei St. Sebastian startete das Hochfest des Leibes und Blutes Christi schon sehr früh. Am frühen Morgen um 6 Uhr spielten die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle den Weckruf entlang der Prozessionsstrecke.

Die Waldthurner genossen die Prozession nach der langen Pause. Foto: Franz Völkl
Die Waldthurner genossen die Prozession nach der langen Pause. Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl
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Foto: Franz Völkl
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Foto: Franz Völkl

Nach den schwierigen Coronajahren zog endlich wieder eine prachtvolle Fronleichnamsprozession mit Hunderten von Gläubigen an den Häusern der Waldthurner vorbei. Generationsübergreifend machten sie sich mit der von Pfarrer Norbert Götz getragenen Monstranz zu den vier geschmückten Altären auf.

Eine bunte Mischung

Der Baldachin wurden von Mitgliedern der Kirchenverwaltungen getragen. Mit dabei waren auch Diakon Janusz Szubartowicz und Kantorin Maria Golla, sie führte gesanglich durch die Prozession. Auch die Feuerwehren aus Spielberg, Lennesrieth, Bernrieth und Waldthurn waren ebenso mit dabei wie Bürgermeister, Markträte, Kommunionkinder, Vereine und viele Familien.

Prozession mit Tiefgang

Mit “Großer Gott wir loben dich” ging die herzerfrischende Fronleichnamsprozession unter dem festlichen Geläute der Kirchenglocken zu Ende. Traditionell wurden die Äste der Birken, mit denen der Prozessionsweg geschmückt war, mit nach Hause genommen.

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