Neue Arbeitswelten – was Arbeitnehmer heute wirklich wollen

[Advertorial] Oberpfalz. Flexibilität, Wertschätzung, Sinn und Sicherheit – das sind die zentralen Werte, auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der modernen Arbeitswelt zunehmend achten. Während früher ein fester Arbeitsplatz mit gutem Gehalt als ausreichend galt, rücken heute ganzheitliche Faktoren wie Lebensqualität, Unternehmenskultur und Weiterentwicklung stärker in den Vordergrund. Auch in der Oberpfalz, wo viele kleine und mittlere Betriebe den Arbeitsmarkt prägen, zeigt sich dieser Wandel deutlich.

Foto: KI-generiert via DALL-E

Ein wichtiger Indikator, wie zufrieden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatsächlich sind, sind Bewertungsplattformen wie GoWork.de. Hier teilen Beschäftigte anonym ihre Erfahrungen zu Arbeitsklima, Führung, Gehalt und Karrierechancen. Für Jobsuchende ist das ein wertvolles Werkzeug, um sich ein realistisches Bild zu machen. Auch für Arbeitgeber bietet die Plattform eine Chance: Ein gepflegtes Unternehmensprofil, authentische Bewertungen und transparente Reaktionen auf Kritik stärken das Vertrauen – und können im Recruiting-Prozess den Ausschlag geben.

Zeit zum Umdenken

Spätestens seit der Pandemie hat sich die Arbeitswelt radikal verändert. Homeoffice, Gleitzeit und hybride Modelle sind vielerorts zur neuen Normalität geworden. Laut der aktuellen Human Capital Trends-Studie von Deloitte wünschen sich rund 70 Prozent der Beschäftigten flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, zumindest teilweise remote zu arbeiten.

Gerade in der Oberpfalz, wo lange Pendelstrecken zwischen Wohnort und Arbeitsplatz häufig sind, spielt die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben eine immer größere Rolle. Arbeitgeber, die individuelle Lösungen anbieten, erhöhen nicht nur ihre Attraktivität, sondern stärken auch die Mitarbeiterbindung.

Sinn, Wertschätzung und Entwicklung

Neben Flexibilität rücken emotionale Faktoren in den Mittelpunkt. Viele Arbeitnehmer wollen heute das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun und wertgeschätzt zu werden. Studien des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) belegen, dass Sinnhaftigkeit und Entwicklungschancen bei der Jobwahl mittlerweile ähnlich wichtig sind wie das Gehalt. Unternehmen, die auf flache Hierarchien, offene Kommunikation und Weiterbildungsmöglichkeiten setzen, profitieren doppelt: Sie steigern Motivation und Zufriedenheit bei den – und verbessern ihre Arbeitgebermarke.

Sicherheit bleibt ein zentrales Bedürfnis

Trotz aller neuen Freiheiten bleibt eines wichtig: Jobsicherheit. Gerade in unsicheren Zeiten mit wirtschaftlichen Herausforderungen suchen viele Beschäftigte Stabilität und Verlässlichkeit. Für Unternehmen bedeutet das, klare Perspektiven zu kommunizieren – etwa durch transparente Strategien, langfristige Verträge und ehrliche Einblicke in die Zukunftsplanung. Auch Karriere-Events können helfen, damit Arbeitnehmer bereits vor Job-Antritt wissen, was auf sie zukommt.

Die Oberpfalz im Wandel

Die Oberpfalz steht für Bodenständigkeit, starke Industrie und ein hohes Maß an Loyalität. Doch auch hier gilt: Wer gute Fachkräfte halten oder gewinnen will, muss mehr bieten als Gehalt und Arbeitsplatz, das gilt für alle Altersgruppen.

Viele Betriebe reagieren bereits: mit familienfreundlichen Arbeitszeiten, moderner technischer Ausstattung, gesundheitsorientierten Angeboten und flexiblen Homeoffice-Regelungen. Auch regionale Verwurzelung bleibt ein Trumpf – kurze Wege, persönliche Kontakte und ein familiäres Betriebsklima sind Pluspunkte, die in der Oberpfalz zählen.

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