Oberpfälzer Baumesse: viele Vorträge, starke Leistungen und jede Menge Profis greifbar

[Advertorial] Amberg. Den Besuch auf der inzwischen 28. Oberpfälzer Baumesse werden sich am Wochenende wieder mehrere tausend Besucher nicht entgehen lassen.

Oberbürgermeister Michael Cerny (links) und Veranstalter Thomas Resch. Foto: Systema Projekte

Schnell war auch die 28. Auflage der Baumesse komplett ausgebucht und alle Hallen- und Freigeländeflächen belegt. Und das kommt nicht von irgendwoher, sondern unterstreicht den hohen Stellenwert der eigenen vier Wände in der Region.

Die Oberpfalz liegt mit der Wohneigentums-Quote deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Zwischen Amberg, Neumarkt, Weiden und Regensburg bewohnen rund 60 Prozent der Menschen ihre eigene Immobilie. Bundesweit betrachtet sind es nur knapp 47 Prozent. Kein Wunder: Das Eigenheim hat in der Oberpfalz nicht nur einen besonders hohen Stellenwert, wer hier baut, kann auch auf ein breites Angebot an Fachbetrieben zurückgreifen.

Und die Investition ins eigene Haus lohnt sich. Das Eigenheim ist für viele Menschen ein wichtiger Baustein bei der Vermögensbildung und Altersvorsorge. Die Statistik zeigt: Wer frühzeitig in eine eigene Immobilie investiert, steht am Ende deutlich besser da, als Menschen, die in einer Mietwohnung bleiben.

Ein Forum für alle Belange rund um die eigene Immobilie

„Bei uns treffen sich traditionelles Handwerk und Hightech-Produkte“, sagt der Veranstalter der Oberpfälzer Baumesse, Thomas Resch. „Unsere Stärke war es immer, dass wir Fachaussteller aus allen wichtigen Bereichen auf der Messe haben. Und so ist es heuer auch wieder. Wir haben die Technik und wir haben die Fachhandwerker, die sie professionell einbauen. Unsere Messe ist ein Marktplatz, auf dem Anbieter und Nachfrager zusammenkommen“, so Resch weiter.

Probau Massivhaus

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Rötzer Ziegelhaus

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WohnTraum Weiden

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Ausstellung und Vorträge – alles fest in Expertenhand

Auf die Besucher warten rund 100 Aussteller auf drei Ebenen in der Halle und einem großen Außenbereich sowie 26 Fachvorträge im 40-minütigem Takt parallel in zwei Vortragssälen; es referieren ausschließlich Fachfrauen und –männer. „Stärker als der Neubausektor ist derzeit die Nachfrage nach Bauleistungen in den Bereichen Renovieren, Modernisieren und Sanieren, viele Eigenheimbesitzer suchen auf der Messe für ein konkretes Modernisierungsvorhaben Handwerker, Hersteller oder Planer“, führt Thomas Resch weiter aus.

Bei einem Neubau spielen die Themen Energiesparen, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung eine zentrale Rolle. PV-Anlagen für den Strom-Eigenverbrauch und für das neue E-Auto oder für den Heizstab im Pufferspeicher, bestenfalls mit Energiespeicher und Notstromversorgung passen sehr gut in eine Zukunftsplanung. Aber auch die Verbundenheit zu einer nachhaltigen Zukunft spielen eine weitere große Rolle. Gerne wird bei einer neuen Heizung beim Brennstoff auf nachwachsende Rohstoffe wie Hackschnitzel oder Pellets geschaut, auch wenn diese Brennstoffe die letzten Jahre preislich etwas angestiegen sind.

Auch weiter gedacht

Der dritte Punkt ist das Thema Ressourcen. Hat man früher das geerbte, ältere Häuschen der Großmutter weggeschoben und einen Neubau hingestellt, wird dieses heute in Eigenleistung entkernt und mit Fachfirmen wieder aufgebaut und saniert. Das schont nicht nur Ressourcen, sondern auch das Bankkonto.

Wie bereits in den Vorjahren gibt es eine Möglichkeit, über die Messewebsite bereits vorab Termine mit Wunschausstellern zu vereinbaren. „Das ist in den vergangenen Jahren sehr gut angenommen worden. Unsere Besucher haben so die Möglichkeit, ihren Messebesuch viel genauer zu planen.“ erläutert Resch den Vorteil der Vorab-Terminvereinbarung.

Oberpfälzer Baumesse

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