Positive Signale für Hamm AG in Tirschenreuth

Tirschenreuth. Vor rund sechs Monaten ging der Straßenbaukonzern Wirtgen – und damit auch die Tirschenreuther Hamm AG –  an einen neuen Inhaber über. Das amerikanische Unternehmen Deere übernahm das Ruder. Bei einem Besuch im Sitz der Wirtgen Group informierte sich Bürgermeister Franz Stahl über die Belange der Hamm AG.

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John Deere ist Käufer der Wirtgen Group, zu der auch das Unternehmen Hamm gehört. Die Dienstreise von Bürgermeister Franz Stahl zum Sitz der Wirtgen Group macht Hoffnung für den Standort Tirschenreuth.

Diese Dienstreise nach Rheinland-Pfalz war für Tirschenreuths Bürgermeister Franz Stahl eine ganz besondere. Führte sie ihn doch an den Sitz der Wirtgen Group nach Windhagen, wo ein erstes Kennenlerntreffen mit Domenic Ruccolo, Senior Vice President Sales and Marketing beim amerikanischen Unternehmen John Deere – in Deutschland vor allem für Landmaschinen bekannt – auf dem Programm stand. John Deere ist Käufer der Wirtgen Group, zu der auch das Unternehmen HAMM gehört – in Tirschenreuth beheimateter weltgrößter Straßenwalzenhersteller.

Ziele und Projekte nachhaltig unterstützen

In einem persönlichen Gespräch mit Domenic Ruccolo, dem künftigen Ceo der Wirtgen Group, informierte sich Franz Stahl insbesondere über die Belange der Hamm AG innerhalb des Unternehmensverbundes. Und vernahm überaus positive Signale. Denn laut Ruccolo sollen alle bisherigen Ziele und Projekte des Walzenherstellers weiterhin nachhaltig unterstützt werden – das Tirschenreuther Unternehmen spiele auch bei den zukünftigen Planungen eine herausragende Rolle.

Das sind großartige Nachrichten für den Standort Tirschenreuth”

sagt Bürgermeister Franz Stahl. “Sie lassen darauf hoffen, dass damit Arbeitsplätze gesichert und sogar neu geschaffen werden können.“

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