Pressather stirbt bei Flugzeugabsturz

Pressath. Nach einem Flugzeugabsturz in Kulmbach kommt für die zwei Insassen jede Hilfe zu spät: Mit in dem Sportflugzeug saß auch der Pressather Richard Hennemann (51). 

Die Tragödie ist vor knapp zwei Wochen (22. April) auf dem Flugplatz in Kulmbach passiert: Nach dem Startversuch soll das Ultraleichtflugzeug samt Pilot – einem 52-jährigen Unternehmer aus Kulmbach – und Insasse Richard Hennemann (51) abgehoben, dann aber nach einem Überschlag wieder mit dem Dach voraus zurück auf die Rollbahn geprallt sein. Beide Männer sind bei dem Unglück ums Leben gekommen.

Trauer um Familienvater und Unternehmer

 

Deine Idee. Deine Vision. Dein ganzer Stolz. Unser gemeinsames Projekt und unsere Energie. Du hast uns viel zu bald…

Posted by Waschwerk Kemnath on Tuesday, April 27, 2021

Die Trauer um den Pressather Familienvater, ProVera-Versicherungsmakler und Unternehmer sitzt tief. Seine große Leidenschaft waren Motorräder und das Fliegen. “Er war ein offener, humorvoller, warmherziger und großzügiger Mensch”, sagt Hennemanns Ehefrau Petra.

Was genau zu dem Unfall geführt hat, ist noch Ermittlungssache. Die Bergung der Männer aus dem Ultraleichtflugzeug hatte wegen Explosionsgefahr viel Kraft und Zeit gekostet. Mehr als 100 Einsatzkräfte sollen im Einsatz gewesen sein.

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