Rekordbeteiligung beim Osterschießen in Schirmitz

Schirmitz. Beim Osterschießen des SV Hubertus Schirmitz nahmen Rekordzahl von 18 Jungschützen teil, sieben davon mit dem Lichtgewehr. Timo Balzer gewann mit 323 Punkten, Pokale gingen auch an Alexandra Mages und Leonard Ruff. Für alle Teilnehmer gab es Dank der Organisatorin Monika Robl Schokohasen, Ostereier und Gummibärchen.

Der Osterhase kam rechtzeitig zu den Jungschützen des Schützenvereins Hubertus Schirmitz, hier sogar auf die Schießanlage. Neben Geschenken gab es auch Pokale und Urkunden. Foto: Reinhard Kreuzer

Ein beeindruckendes Osterschießen erlebten die Jungschützen des SV Hubertus Schirmitz, bei dem eine Rekordzahl von 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihr Können unter Beweis stellte. Erstmals auf den modernen elektronischen Schießständen ausgetragen, bot der Wettbewerb spannende Herausforderungen und wurde von allen Beteiligten mit großer Motivation und Freude angenommen.

Osterschießen zieht Jungschützen an

Die Konkurrenz im diesjährigen Osterschießen war besonders stark, dennoch gelang es Timo Balzer, sich mit 323 Punkten an die Spitze des Wettbewerbs zu setzen und den ersten Platz zu erobern. Dicht gefolgt von Alexandra Mages und Leonard Ruff, die sich über die Plätze zwei und drei freuen konnten und ebenfalls mit Pokalen geehrt wurden. Allen Teilnehmern wurden ihre Fähigkeiten und ihr Engagement durch die Vergabe von Pokalen für die Erstplatzierten und Urkunden für die folgenden Ränge anerkannt.

Technologie trifft Tradition

Die diesjährige Veranstaltung stach besonders durch die Nutzung der neuen elektronischen Schießstände hervor, die es ermöglichten, Ziele effizienter zu erkennen und Treffer sofort auf den Tablets anzuzeigen. Diese technologische Innovation wurde von den Teilnehmern positiv aufgenommen, da sie das Schießerlebnis deutlich verbesserte und für alle Beteiligten transparenter machte.

Würdigung der jungen Talente

Der Wettbewerb bot nicht nur eine Plattform für die Schützen, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren, sondern dank Monika Robl, der Organisatorin des Ereignisses, erhielt jeder Teilnehmer auch eine Anerkennung in Form von Schokohasen, Ostereiern und Gummibärchen. Monika Robl’s Dank ging insbesondere an Kristina Rottenberg sowie Bettina, Elisabeth und Josef Robl für ihre unermüdliche Unterstützung bei der Durchführung des Wettbewerbs.

Das Osterschießen des SV Hubertus Schirmitz ist ein vorbildliches Beispiel dafür, wie Tradition und Moderne erfolgreich miteinander verbunden werden können, um sowohl die jüngere Generation als auch die Gemeinschaft insgesamt zu fördern und zu begeistern. Dieses Ereignis unterstreicht den Wert des Schützenwesens als Teil der regionalen Kultur und bietet eine Plattform für junge Talente, sich zu zeigen und weiterzuentwickeln.

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