Schlammersdorf gedenkt Kriegsopfern am Volkstrauertag

Schlammersdorf. Der Volkstrauertag wurde mit einem Gottesdienst und einer Gedenkfeier, musikalisch begleitet von der Bläsergruppe der Musikkapelle Dießfurt, gefeiert. Bürgermeister Johannes Schmid betonte die Wichtigkeit des Gedenkens an die Kriegsopfer und die Erhaltung des Friedens.

Bürgermeister Johannes Schmid und Pater Jakob Seitz gestalteten die Gedenkfeier am Ehrenmal für die Kriegsgefallenen. Foto: Gerhard Löckler
Bürgermeister Johannes Schmid und Pater Jakob Seitz gestalteten die Gedenkfeier am Ehrenmal für die Kriegsgefallenen. Foto: Gerhard Löckler
Ein Fackelspalier der Freiwilligen Feuerwehr gab der Feier einen festlichen Rahmen. Foto: Gerhard Löckler
Ein Fackelspalier der Freiwilligen Feuerwehr gab der Feier einen festlichen Rahmen. Foto: Gerhard Löckler
Eindrucksvoll wurde die Feier zum Volkstrauertag von einer Bläsergruppe der Musikkapelle Dießfurt begleitet. Foto: Gerhard Löckler
Eindrucksvoll wurde die Feier zum Volkstrauertag von einer Bläsergruppe der Musikkapelle Dießfurt begleitet. Foto: Gerhard Löckler
Foto: Gerhard Löckler
Foto: Gerhard Löckler
Foto: Gerhard Löckler

In Schlammersdorf fand am Vorabend des Volkstrauertags eine bewegende Gedenkveranstaltung statt. Die Veranstaltung zog zahlreiche Kirchenbesucher an, die gemeinsam mit Pater Jakob Seitz und Bürgermeister Johannes Schmid das Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege besuchten.

Eindrucksvolle musikalische Untermalung

Eine Bläsergruppe der Musikkapelle Dießfurt sorgte für eine eindrucksvolle musikalische Begleitung des Gottesdienstes und der anschließenden Gedenkfeier. Die feierliche Atmosphäre wurde durch ein Fackelspalier der Freiwilligen Feuerwehr zusätzlich unterstrichen.

Gedenken und Mahnung

In seiner Ansprache erinnerte Bürgermeister Johannes Schmid an die Bedeutung des Gedenktags als Mahnung für die Zukunft und rief dazu auf, die Erinnerung an die Opfer von Krieg, Gewalt und Terror wachzuhalten. „Frieden ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein wertvolles Gut, das Engagement und den Willen zur Versöhnung erfordert“, betonte Schmid. Er unterstrich die Notwendigkeit, aus der Geschichte zu lernen und aktiv für eine Kultur des Friedens, der Gerechtigkeit und der Menschenrechte einzutreten.

Gemeinsames Gedenken

Die Gedenkfeier endete mit der traditionellen Niederlegung eines Kranzes. Abschließend erklangen das Lied vom guten Kameraden und die Deutschlandhymne, gespielt von der Musikkapelle Dießfurt. Die Veranstaltung zeigte, wie wichtig das gemeinsame Erinnern und das Eintreten für den Frieden in der heutigen Zeit sind.

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