Siemens-Studierende besuchen Politiker

Amberg/München. Der Bayerische Landtag wurde kürzlich Schauplatz einer außergewöhnlichen Begegnung zwischen Politik und der jüngeren Generation. Eine Gruppe von 30 dual Studierenden von Siemens am Standort Amberg erhielt die Chance, einen tiefen Einblick in die Welt der Politik zu bekommen.

Der Besuch der Studenten. Foto: Christopher Würz

Angeführt wurde diese Veranstaltung von Bernhard Heinisch, Mitglied des Landtags für die Freien Wähle.

Ausführliche Führung und bildende Inhalte

Die Gruppe startete ihr Programm mit einer ausführlichen Führung durch das historische Gebäude des Bayerischen Landtags. Diese Gelegenheit bot den jungen Besuchern nicht nur einen Einblick in die Geschichte, sondern auch in die Funktion und die Aufgaben des Landesparlaments. Anschließend stand die Vorführung des offiziellen Informationsfilms des Bayerischen Landtags auf dem Programm, der die Funktionsweise des Parlaments anschaulich erläuterte.

Foto: Christopher Würz

Persönlicher Austausch im Plenarsaal

Der Höhepunkt des Tages war ohne Zweifel der persönliche Austausch mit Bernhard Heinisch und seinem Fraktionskollegen Martin Scharf im Plenarsaal. In einer offenen Gesprächsrunde wurden aktuelle politische Fragen diskutiert, darunter Themen wie die Bundestagswahl, der Schutz der Demokratie, Migrations- und Sicherheitspolitik sowie Fragen zur Digitalisierung und Zukunftstechnologien. „Es ist mir ein großes Anliegen, jungen Menschen Politik näherzubringen und sie für demokratische Prozesse zu begeistern“, betonte Heinisch.

Beeindruckende Einblicke und aktive Teilnahme

Die Studierenden zeigten sich beeindruckt von den Einblicken, die sie in den politischen Alltag erhielten, und nutzten die Gelegenheit, um ihre eigenen Perspektiven und Anliegen zu diskutieren. Die Veranstaltung unterstrich einmal mehr die Bedeutung des Dialogs zwischen Politik und Wirtschaft, besonders im Kontext der Digitalisierung und Technologieförderung. Zum Abschluss bedankte sich Bernhard Heinisch für das große Interesse der Teilnehmer und ermutigte sie, sich weiterhin aktiv in gesellschaftspolitische Diskussionen einzubringen.

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