So wichtig ist Seniorenarbeit
Etzenricht. Der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie traf sich mit zahlreichen Mitgliedern (Vertreter von Einrichtungen und Institutionen, die sich um Senioren kümmern) unter der Leitung von Elisabeth Gottsche im Rathaus von Etzenricht.

Für den Arbeitskreis Gerontopsychiatrie gab es viele Informationen über die regen Angebote für die Senioren in der Gemeinde, die hauptsächlich durch den katholischen Seniorenkreis abgedeckt werden.
Maria Smola berichtet von der Etzenrichter Seniorenbetreuung
Maria Smola, Leitung des katholischen Seniorenkreises, berichtete zusammen mit Willy Koegst, dem Seniorenbeauftragten der Gemeinde, über Aktivitäten in der Seniorenarbeit. Bei den monatlichen Treffen stehe stets die Geselligkeit im Vordergrund. Bei den Veranstaltungen wie Fasching, Sommerfest, Kirchweih, Ausbuttern, Fahrt zum Zoigl und natürlich kirchlich geprägten Terminen, gab es im Programm in der jüngeren Vergangenheit auch Vorträge unter anderem durch die Polizei zum Thema „Enkeltrick“, oder aber auch mehrtägige Fahrten in die Patengemeinde Algund.
Auch die Gemeinde verpflichtet sich für die Senioren
Bürgermeister Martin Schregelmann informierte die anwesenden Gäste im Rathaus über die Planung für ein Senioren- und Pflegeheim, die weitestgehend abgeschlossen sei, wofür aber noch ein Investor gesucht werde.
Zwei wichtige Themen für Senioren
Im Vordergrund dieser Zusammenkunft standen die Planungen für zwei Veranstaltungen, die in Kürze im Etzenrichter katholischen Pfarrheim St. Nikolaus stattfinden werden.
Am Mittwoch 26. März spricht Dipl. Sozialpädagoge Georg Pilhofer (Gerontotherapeut) zum Thema „Humor im Alter; Lachen mit Demenz“. Am Dienstag 29. April informiert Apothekerin Heike Bertelshofer über die richtige Anwendung von Medikamenten. Beginn der Vorträge ist jeweils um14.30 Uhr. Die Seniorengruppe der katholischen Kirche sorgen für die Verpflegung mit Kaffee und Kuchen.
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