SV-Wasserballer peilen gegen Darmstadt positives Punktekonto an
Weiden. Am Samstag um 18 Uhr steigt das erste Heimspiel der SV-Wasserballer. Zu Gast in der Thermenwelt ist der WV Darmstadt.
Sieg und Niederlage, so lautet die aktuelle Ausbeute der SV-Wasserballer in der 2. Liga Süd nach ihrem Abstieg im Sommer.
Klare Favoritenrolle
Der SV Weiden zählt als Absteiger aus der 1. Bundesliga naturgemäß zu den Aspiranten auf die vorderen Tabellenplätze. Darmstadt dagegen schwimmt seit vielen Jahren im Tabellenkeller der Liga. Damit ist die Favoritenrolle geklärt und alles andere als ein klarer Sieg des SVW wäre eine Sensation.
Trainer Sean Ryder kann auf fast alle Spieler zurückgreifen und erwartet von seinen Schützlingen volle Leidenschaft: „Das ist unser erstes Heimspiel nach dem Abstieg und wir sind unseren Zuschauern schuldig, uns von der besten Seite zu zeigen. Auf dem Papier mag die Favoritenrolle geklärt sein, es muss aber zuerst gespielt werden. Wir müssen vor allem unsere Basics abrufen und mit Leidenschaft überzeugen, dann werden wir auch den ersten Heimsieg holen“, sagt der Weidener Coach.
Abläufe stimmen bisher nur teilweise
Jedes Spiel solle laut Vereinsverantwortlichen der Konsolidierung der neu formierten Mannschaft dienen. In Neustadt habe sich gezeigt, dass die Abläufe zwar teilweise stimmen, man aber dem Druck nicht das gesamte Spiel standhält. Die Konstanz sei aber vor allem gegen starke Teams essenziell wichtig. Das soll mit zunehmender Spielpraxis, vor allem bei den jüngeren Sportlern, besser werden.
Nächstes Heimspiel in zwei Wochen
Das nächste und letzte Spiel des Jahres steigt am 9. Dezember ebenfalls zu Hause gegen Frankfurt. Auch gegen diesen Gegner ist der SV Weiden favorisiert.
So will der SV Weiden spielen
Christopher Klein und Andrii Lobodynskij (Tor); Dennis Underberg, Kyryll Olkhovsky, Louis Brunner, DJ Printer, Maxi Strauch, Nikolaj Neumann, Andreas Jahn, Thomas Kick, Robert Reichert, Marek Janecek, Paul Winter, Jakob Ströll, Andreas Jahn.
Trainer: Sean Ryder und Thomas Aigner
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