Vom Arzthelfer bis zum Zerspanungsmechaniker: Beste Zukunftschancen

Das Angebot ist sehr breit gefächert und reicht vom Arzthelfer bis zum Zerspanungsmechaniker. Ein großes Augenmerk wurde dieses Jahr auf die kleinen und regionalen Betriebe gesetzt, die weniger oft auf großen Ausbildungsmessen vertreten sind. So will man auch kleinen Betrieben eine Plattform bieten.

Beste Zukunftschancen für junge Menschen in der Region

Außerdem könne man so dazu beitragen, die jungen Menschen in der Region zu binden und den Erfolg der regionalen Unternehmen zu sichern. Auch sei die Ausbildung oftmals erst der erste Schritt der weiteren Bildungskarriere, betonte JU Vorsitzende Linda Baumann. Nach erfolgreicher Ausbildung sei es in Bayern jederzeit möglich, sich über BOS bis hin zu einem Studium zu qualifizieren. Nirgends sei das Bildungssystem so flexibel wie in Bayern.

Die JU möchte ihren Lehrstellenspiegel möglichst nah an die Schüler bringen. Deshalb fand am Freitag wieder die Übergabe des Lehrstellenspiegels an die Real- und Mittelschule sowie das Sonderpädagogische Förderzentrum statt. Stv. Ortsvorsitzender Christoph Busch hat im Vorfeld die gesammelten freien Lehrstellen übersichtlich nach Gewerken und Fachrichtungen sortiert in einer großen Liste zusammengefasst.

Praktikum oder Betriebsbesichtigung

Abgefragt wurde zudem die Möglichkeit eines Praktikums oder einer Betriebsbesichtigung. „Wir haben in unserer Region rund 80 verschiedene Ausbildungsberufe zusammengetragen und bieten so den jungen Menschen beste Zukunftschancen“, unterstrich auch JU-Stadträtin und Jugendbeauftragte Anna Balk.