Waldthurner Feuerwehr zeigt Schülern ihr Leistungsvermögen

Waldthurn. Beim Feuerwehrtag der Wolfgang-Caspar-Printz Grundschule zeigte die Waldthurner Feuerwehr den Schülerinnen und Schülern, welche Leistungsbreite in dieser Wehr steckt.

Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Feuerwehrtag Grundschule Waldthurn. Foto: Feuerwehr Waldthurn
Foto: Feuerwehr Waldthurn
Foto: Feuerwehr Waldthurn
Foto: Feuerwehr Waldthurn
Foto: Feuerwehr Waldthurn
Foto: Feuerwehr Waldthurn
Foto: Feuerwehr Waldthurn
Foto: Feuerwehr Waldthurn

Seitens Feuerwehr waren folgende Kameraden für die Stationen eingeteilt: Kommandant Michael Bäumler, sein Stellvertreter Christian Schön, der neue Vorsitzende Valentin Reil, stellvertretende Vorsitzende Kerstin Wittmann, Alexander Pflaum, Dr. Michael Troidl, Adrian Reil und Anna-Marie Holfelner.

bergen – retten – löschen – schützen

Die Feuerwehrleute zeigten den interessierten Schulkindern an verschiedenen Stationen die Aufgabefelder „bergen – retten – löschen – schützen“. Auch wurden verschiedene Problemfälle und gleichzeitig entsprechende Lösungsansätze sehr kindgerecht aufgezeigt.
Beispielsweise zeigte man die Problematik eines Fett- und Benzinbrands und die Erklärung, wie ich was lösche. „Was mache ich, wenn es bei mir zu Hause brennt?“ Die Kinder setzen auch einen Notruf (112) ab und simulierten dabei den Inhalt dieser Notmeldung. Die Spezialisten zeigten den Kids auch die Betreuung einer verletzten Person, wie beispielsweise mit der stabilen Seitenlage. Selbstverständlich wurde die Ausrüstung einer Feuerwehrfrau und eines Feuerwehrmannes (Standard und Atemschutz) vorgeführt. Schließlich konnte man mit der Kübelspritze samt Feuerwehrschlauch und Stahlrohr die Zielgenauigkeit beweisen und einen Eimer umspritzen.

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