Zum Faschingsfinale nochmal richtig Gas geben – der Kehraus in Weiden

Weiden. Bevor am Aschermittwoch wieder die Normalität einkehrt, wird die Fünfte Jahreszeit nochmal gebührend gefeiert – bis zum obligatorischen Kehraus. Und der darf da auch nochmal ein ganz besonderes Highlight sein. Ernst wird es wieder schnell genug.

Oberbürgermeister Jens Meier hält eine kleine Ansprache. Foto: OberpfalzECHO/Andrea Schreiber

Bevor die Fastenzeit eingeläutet wird, lassen es die Weidener und nicht nur die nochmal mit einem ausgelassenen Finale am Faschingsdienstag so richtig krachen. Ob Kehraus, Faschingseingraben oder einfach buntes Treiben voller Lebensfreude – die Fans der närrischen Jahreszeit haben sich auch in diesem Jahr wieder gebührend verabschiedet.

Foto: OberpfalzECHO/Andrea Schreiber
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Die Wurzeln des Kehraus – zusammen feiern, gemeinsam aufräumen

Ursprünglich wurde der Kehraus im Zusammenhang mit dem Fasching oder anderen festlichen Anlässen gefeiert. Es war der Höhepunkt des Abends, an dem die Menschen ausgelassen tanzten und feierten. In vielen ländlichen Gemeinden war der Kehraus dann buchstäblich das Ende einer Feier: Die Gäste halfen beim Aufräumen, kehrten den Saal oder die Straße und brachten so die Veranstaltung zu einem gemeinsamen Abschluss.

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Foto: OberpfalzECHO/Ann-Marie Zell
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Das wars also wieder in diesem Jahr, aber es gilt selbstverständlich: Nach dem Fasching ist vor dem Fasching! In diesem Sinne freuen sich alle Närrinnen und Narren schon auf den Fasching 2025. Wir übrigens auch.

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