Junge Menschen starten dank Rupprecht ins USA-Abenteuer
Pleystein. Albert Rupprecht ermöglicht über das Parlamentarische Patenschaftsprogramm jungen Menschen, darunter Raffael Michl und Emma Schinabeck, ein Austauschjahr in den USA. Das Programm fördert interkulturellen Austausch und bietet Einblicke in die amerikanische Kultur und Bräuche.

Albert Rupprecht, ein Mitglied des Bundestags, setzt sich für junge Menschen ein. Er ermöglicht ihnen, durch das Parlamentarische Patenschaftsprogramm (PPP) ein Austauschjahr in den USA zu verbringen. Dies teilt der Bundestag in einer aktuellen Pressemitteilung mit. Rupprecht, der schon seit Jahren die Patenschaft für ein USA-Stipendium übernimmt, sieht in dem Programm eine einzigartige Möglichkeit zum kulturellen Austausch.
Ein Treffen zweier Generationen
In Pleystein fand ein besonderes Gipfeltreffen statt. Rupprecht brachte zwei Generationen von PPP-Teilnehmern zusammen: Raffael Michl aus Mitterteich und Emma Schinabeck aus Waidhaus. Michl, der sein Austauschjahr bereits hinter sich hat, und die 16-jährige Schinabeck, die ihren Aufenthalt in den USA noch vor sich hat, teilten ihre Erfahrungen und Erwartungen.
Raffael Michl blickt begeistert auf sein Jahr in Austin, Texas, zurück. „Es war einfach die Reise meines Lebens“, sagt er. Michl betont, wie viel er über sich selbst gelernt hat und welche Bedeutung Offenheit und Selbstbewusstsein für ihn gewonnen haben. Besonders der Sport habe ihm geholfen, schnell Freunde zu finden. „Ich habe eine super Gastfamilie gehabt und unglaublich viel gesehen.“
Emma Schinabeck steht ihre Abreise in die USA noch bevor, doch ihre Vorfreude ist groß. Inspiriert von Michls Erzählungen, blickt sie erwartungsvoll in die Zukunft. Sie plant, ähnlich wie Michl, über sportliche Aktivitäten Kontakte zu knüpfen, auch wenn es bei ihr wohl eher Fußball als Football sein wird.
Ein wichtiger Beitrag zum deutsch-amerikanischen Austausch
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm, gefördert von der Bundesregierung und dem US-Kongress, zielt auf die Förderung des kulturellen Austausches ab. Albert Rupprecht, der das Programm schon lange unterstützt, sieht in ihm eine wertvolle Möglichkeit, die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA zu stärken. Emma Schinabeck und Raffael Michl sind Beispiele dafür, wie das PPP jungen Menschen neue Perspektiven eröffnet und sie persönlich sowie kulturell bereichert.
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