Rock’n’Roll, Hip-Hop und Walzer bei der Sommerserenade
Weiden. Einen bunten Strauß von Shows aus aller Welt, von beschwingtem Rock´n Roll über donnernden Stepptanz und coolen Hip Hop bis hin zu eleganten Standardtänzen, erlebten die Gäste am Sonntag im Weidener Max-Reger-Park.
Von Jürgen Wilke
Oberbürgermeister Kurt Seggewiß und die städtische Eventmanagerin Gertrud Wittmann begrüßten die Akteure und die zahlreichen Besucher bei blau-weißem Himmel und herrlichem Sommerwetter zur dritten Veranstaltung der noch jungen Sommer-Serenadensaison 2019.
Seit dem Jahr 1991 – mit drei wetterbedingten Ausfällen in drei verschiedenen Jahren – bereichert die Tanzschule Claudia Höllriegl mit ihren Auftritten das Programm der Weidener Serenaden und dürfte somit die längste „Dienstzeit“ bei dieser traditionsreichen Sommer-Veranstaltungsreihe in Weiden nachweisen.
Zwölf Gruppen fegen über das Parkett
In zwölf verschiedenen Gruppen zeigten über 60 Akteure im Alter von sieben bis 71 Jahren ihr Können. Auch die Jüngsten – Grundschüler der Hammerwegschule – hatten zur Freude der Besucher einen flotten Hip Hop selber eingeübt. Tatkräftige Unterstützung beim Einstudieren der Tänze und beim Vorbereiten der Sommerserenade findet Claudia Höllriegl inzwischen durch ihre Tochter Emilie Höllriegl, die auch selbst mit auftritt.
Die Serenaden-Gäste waren total begeistert und dankten mit lang anhaltendem Beifall. Gertrud Wittmann und OB Seggewiß bedankten sich bei allen Paten und Sponsoren, die es ermöglichen, die beliebten Serenaden am Leben zu erhalten. Für diese Serenade hatte „Blumen Steinhilber“ aus Schirmitz die Patenschaft übernommen.
Zum Schluss gab es Blumen von Claudia Höllriegl für Gertrud Wittmann als Dank für die gute Zusammenarbeit der Tanzschule mit dem Kulturamt Weiden.
Fotos: Jürgen Wilke
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