[Advertorial] Amberg/Weiden. Die Tournee der Traumfabrik neigt sich dem Ende zu: Dem emotionalen Höhepunkt in Amberg und Weiden fiebern Ingo Pawelke und seine Kompanie ungeduldig entgegen. Zwischen 8. und 11. Februar verzaubern die poetischen Artisten das ACC und die Max-Reger-Halle. Auch Sie können mit dabei sein (Verlosung siehe Infokasten).
Nach über 40 Jahren Traumfabrik hat die poetische Oberpfälzer Artistentruppe mit internationalen Gästen nichts von seinem Zauber eingebüßt? Die Fantasie der Regensburger Erfinder der Melange aus Akrobatik und Zauber verleiht dem Publikum immer wieder aufs neue Flügel – ein Wunder, dass sich Red Bull noch nicht als Werbepartner angeboten hat.
Die Coffein-Brause hätte freilich wenig Chancen auf Gehör. Denn die Artistik im Gewand der Poesie, der schräge Humor und das nonchalante Spiel mit dem Publikum verweigert sich dem allzu penetranten Konsumdenken. Traumfabrik ist eine Insel spielerischer Leichtigkeit in einem aufgewühlten Meer von Krisen, Katastrophen und kleinkarierter Gehässigkeit.
„Wir sind total happy“, zieht Juniorchef Ingo Pawelke eine Zwischenbilanz nach sechs von neun Tournee-Stationen in Regensburg, Ingolstadt, Gersthofen, Landshut, Rosenheim und Fürth. Am kommenden Wochenende gastiert die Traumfabrik dann noch in Würzburg, bevor es zurück zu den zwei Oberpfälzer Heimspielen nach Amberg und Weiden geht.
Neuer Zuschauerrekord
„Das Feedback ist noch besser, als wir es sonst gewohnt sind“, sagt der Conferencier der Aufführungen lachend, der kurzweilig durch das Programm führt. „Das spürt man, wenn die Leute beim Schlussapplaus aufstehen und an der Intensität der Standing Ovations.“ Der Erfolg lässt sich auch an den verkauften Karten ablesen: „Wir sind so gut ausgelastet wie noch nie“, freut sich Pawelke. „Es ist ein neuer Zuschauerrekord.“
Vom Amberger und Weidener Publikum sei man besonders verwöhnt: „Im vergangenen Jahr waren die jeweils drei Veranstaltungen ausverkauft.“ Heuer sind noch einige Karten zu haben: „Wir sind mit dem Verkauf ganz happy, dafür, dass wir in den Faschingsferien kommen“, sagt der Produktionsleiter. „Am unsinnigen Donnerstag darf man nicht mit vollem Haus rechnen.“ Es sei denn, die Nord- und Mitteloberpfälzer beweisen ihm im Endspurt doch noch das Gegenteil.
Man merkt dem Sohn von Traumfabrik-Erfinder und künstlerischen Leiter, Rainer Pawelke, die aufrichtige Vorfreude auf das Wiedersehen mit Amberg und Weiden an: „Wir legen das Grande Finale immer ganz bewusst nach Amberg und Weiden, weil wir das Gefühl haben, dass die Menschen dort unser Programm besonders zu schätzen wissen.“ Außerdem sei es für die Crew immer angenehmer, die Orte, die Bühne und die Leute vor Ort zu kennen.
Und noch eine gute Nachricht für alle Zuschauer: Alle Künstler und Artisten sind wieder gesund und fit an Bord: „Unser kolumbianischer Artist musste ein paar Shows pausieren“, erzählt Pawelke, „Victor Ortiz balanciert seine Partnerin auf der Stirn, das geht mit der Zeit ganz schön auf den Nacken.“ Er karrte den kolumbianischen Gaststar kurzerhand zu Deutschlands bekanntesten Physiotherapeuten Klaus Eder nach Donaustauf, mit dem Vater Rainer seit den 1980er Jahren befreundet ist. „Jetzt ist er wieder fit, und er hatte auch ein paar Tage Regenerationspause.“
Geheimtipp wird Publikumsliebling
Von einem Geheimtipp zum Publikumsliebling hat sich ein Programmpunkt entwickelt, von dem Pawelke gedacht hatte: „Das wird eher unser persönliches Privatvergnügen.“ Hula-Hoop-ArtistinAnnabel Carberry aus Australien wirbelt mühelos 20 Ringe um sich und trinkt dabei entspannt bis scheinbar beschwipst ein Gläschen Rotwein – assistiert vom Chef der Truppe. „Wir waren der Meinung, das wird ein kleiner Insider-Spaß, dabei hat sie die Zuschauer mit am meisten begeistert.“
Denn darum geht es bei der Traumfabrik-Philosophie: Kleine Geschichten, die das Herz öffnen und die Sinne berühren. Illusionen, die Raum für eigene Inspirationen lassen. Etwa bei einer Reise in die Kindheit, als alles möglich schien, mit einer Künstlerin, die 20 Zehen oder 4 Hände zu haben scheint oder beim schwindelerregendes Rollschuh-Karussell – dazu Bälle, die durch den Raum schweben wie Sterne, ein Glühwürmchen, das sich als Hip-Hop-Tänzer entpuppt oder Folien, die glitzern wie Eisberge im Nebel.
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Traumhaft schöne Bilder, die Artistik und Poesie vereinen: präzise Saltos auf einem 20 Zentimeter breiten Brett, ein Handstand auf einem Riesenring, unzählige Reifen schwingen am ganzen Körper, oder das Werfen von sieben Leuchtkeulen im Dunkeln – das alles können zweimal 20 Leser bei uns mit der Beantwortung einer kleinen Quizfrage gewinnen:
Weitere Programmpunkte
Rollschuh rasant aus Kolumbien: Das Artistik-Duo „Vita“ wirbelt auf einem kleinen Holzpodest auf Rollschuhen im Kreis und vollführt in Höchstgeschwindigkeit herausragende Akrobatik. Das Ehepaar aus Kolumbien zeigt maximale Körperbeherrschung: Er balanciert einen 2-Meter-Ring auf der Stirn, in und auf dem sie artistische Höchstleistungen vollführt.
Hula-Hoop-Artistin Annabel Carberry aus Australien: Sie wirbelt mühelos 20 Ringe um sich und trinkt dabei entspannt ein Gläschen Rotwein.
Illusionist Daniel Rose aus Südafrika: Ein Meister in gleich drei Fächern mit virtuoser Fingerfertigkeit: Im Foyer verzaubert er am Tisch die Gäste mit Magie. Auf der Bühne spielt er als Absolvent von Paul McCartneys Musik-Institut die Gitarre zugleich als Saiten und Percussion-Instrument. Und als „Sternenfänger“ erschafft er die jonglierte Illusion, dass Sterne durch den Saal fliegen.
Flexible-Bar-Trio: Der akrobatische Höhepunkt zweier Akrobaten, die ein biegsames, nur 18 Zentimeter breites „Brett“ schultern. Mit dessen Hilfe schleudern sie den dritten Artisten über 6 Meter in die Höhe, wo er bis zu 3 Saltos schlägt und wieder auf dem schmalen Brett landet.
Tanz-Grazien aus Neutraubling: Mirja Seipold ist Schülerin des Gymnasiums Neutraubling bei Regensburg und auf dem Weg Profitänzerin zu werden. Einen großen Schritt auf diesem Weg: Sie ist Teil der Traumfabrik-Tournee – zusammen mit ihren Chefs von der Neutraublinger MIKA Dance Company, Ramona Reißaus und Patrick Bayer, die seit über 10 Jahren fester Bestandteil des Ensembles sind. Auch mit dabei: Sophie Kirchmeier, die bereits letzten Winter Bühnenerfahrung mit der Traumfabrik sammeln konnte.
Fuß-Jongleurin Roxana Küwen: Die Frau mit vier Händen und zwanzig Zehen.
Eine Wucht: Der Jonglierweltmeister Dominik Harant
Zauberhaft: Die Kallmünzer Zauberin Uta Keppler ist seit 10 Jahren Teil des Teams.
Getanzte Moldau: Mit den Ensemble-Mitgliedern Carola Klaus und ihrer 17-jährigen Tochter Katrin Klaus.
Meet & Greet: Nach der Show fällt nicht der Vorhang, und alle Fragen offen – die Gäste können die Künstler an der Bühne hautnah treffen, mit ihnen plaudern, ihnen beim Spaß haben zusehen – und ein gemeinsames Erinnerungsfoto schießen. Und wer sich traut, kann auch auf die Bühne kommen, um sich das Jonglieren beibringen zu lassen oder auf den Schultern der Akrobaten zu stehen.
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