Mechanik-Azubis schwärmen: “Du bekommst alle Unterstützung, die du brauchst”

[Advertorial] Parkstein. Im zweiten Teil unserer Berufsfelder-Vorstellung erzählen ehemalige Metallbau- und Technische Produktdesigner-Azubis von ihrer Lehrzeit bei WITRON. Alle sind sich einig: "Du bekommst eine Top-Ausbildung und alle Hilfestellung, die du benötigst."

Verantwortung, Selbstständigkeit und neue Herausforderungen: Unser Metallbau-Ausbildungsbeauftragter Nikita. Foto: WITRON

Dominik und Nikita haben bei WITRON ihre Ausbildung zum Metallbauer abgeschlossen und sind schon die Karriereleiter hinaufgeklettert. So gibt Nikita als Ausbildungsbeauftragter sein Wissen an die Metallbau-Azubis weiter. Dominik hat mittlerweile den Meisterbrief in der Tasche.

2018 hatte Nikita als Azubi begonnen. Das erste Lehrjahr absolvierte er in der Berufsschule und in der WITRON-Lehrwerkstatt. Im zweiten Lehrjahr wechselte er in die Metall-Azubi-Werkstatt und lernte dort bereits Lehrlinge an. “Ich habe recht früh viel Verantwortung übernehmen dürfen”, blickt Nikita zurück. Dabei konnte er sich immer sicher sein, ausreichend Unterstützung zu bekommen. Heute ist er Ausbildungsbeauftragter der Metallbauer. Er bringt den Lehrlingen bei, wie man in der Fertigung gründlich arbeitet, kümmert sich um die Berichtshefte seiner Schützlinge und hat immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen.

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Nikita bringt den Azubis Drehen und Fräsen bei

Aber nicht nur das: Nikita bringt in der Grundausbildung den jungen Leuten das Schweißen, Bohren, Drehen und Fräsen bei. Irgendwann steht ja die Gesellenprüfung an. Auch da packt Nikita mit an, hilft bei der Vorbereitung. Übrigens: Er ist gerade dabei, seinen Meister zu absolvieren – in der Abendschule. “WITRON macht wirklich viel für seine Auszubildenden”, betont er. Für ihn ist bei dem global tätigen Logistikunternehmen tatsächlich ein Berufswunsch in Erfüllung gegangen: “Ich kann jetzt das tun, was ich schon immer machen wollte: Mit Menschen arbeiten und gleichzeitig in der Werkstatt kreativ tätig werden.”

Vom Auszubildenden zum Industriemeister: Dominik arbeitet nun als Projektierer für die Tray-Fördertechnik. Foto: WITRON

“Bin immer unterstützt worden”

Verschiedene Abteilungen hatte auch Dominik während seiner Ausbildung durchlaufen. Während der Metallgrundausbildung absolvierte er die Azubi-Lehrwerkstatt, in der sogenannten “Nestversorgung” in der Fertigung lernte er alle Baugruppen kennen. Im Februar 2021 war seine Lehrzeit vorbei. Seitdem arbeitet er in der Abteilung Layoutierung/Projektierung und ist dort für die Projektierung der Tray-Fördertechnik zuständig. “Ich bin während meiner Ausbildungszeit immer unterstützt worden”, erzählt er. Die Ausbilder haben sich viel Zeit für ihn genommen und ihm bei der Prüfungsvorbereitung intensiv unter die Arme gegriffen.

In 17 Wochen zum Meister

Er erinnert sich gerne an seine Lehrzeit zurück. “Sie war vielseitig und abwechslungsreich. Ich durfte zum Beispiel verschiedene Projekte besuchen.” Was ihm besonders Spaß machte, war das Gemeinschaftserlebnis. “Du sitzt beim Mittagessen mit anderen Lehrlingen zusammen, ratschst und tauscht dich aus.” Dass sich bei WITRON alle duzen, findet er toll und auch wie man dort mit Problemen umgeht. “Tauchen welche auf, werden sie gemeinsam gelöst und nicht nach Schuldigen gesucht.” Dominik hat bereits Karriere gemacht. Er hat nach der Ausbildung gleich einen Meisterkurs drangehängt. Nach nur 17 Wochen hatte er den Industriemeisterbrief in der Tasche.

Matthias ist begeistert von seiner Ausbildung und seiner aktuellen Tätigkeit als Konstrukteur. Foto: WITRON

Ausbildung war super

Matthias und Lukas sind Technische Produktdesigner. Gelernt haben beide bei WITRON. Beide haben während ihrer Ausbildung von der Layoutierung bis zur Konstruktion verschiedene Abteilungen durchlaufen. “Dadurch habe ich Einblicke in das gesamte Unternehmen gewonnen”, erzählt Matthias. Bereits im zweiten Lehrjahr durfte er bei einem Projekt mitarbeiten. “Ich habe echt eine Top-Ausbildung bekommen”, erzählt er. In seiner Lieblingsabteilung, der Konstruktion, konnte er nach seiner Ausbildung bleiben. Er konstruiert dort Produktvarianten und betreut die Kunden. Aktuell bildet er sich in Teilzeit zum Maschinenbautechniker weiter. “WITRON unterstützt mich dabei kräftig”, freut er sich.

Abwechslungsreich, praxisnah und umfassend – so beschreibt Lukas seine Ausbildung bei WITRON. Foto: WITRON

Lukas hat im Juni 2020 seine Ausbildung abgeschlossen. “Sie war abwechslungsreich, umfassend und praxisnah”, findet er rückblickend. Er hatte sogar die Chance, ins spanische Barcelona zu reisen, um dort den Betrieb einer Logistikanlage zu studieren. Was es bei WITRON gibt, sind sogenannte “Shorty”-Schulungen. Azubis wie Lukas haben dabei die Gelegenheit, mit ihrem Ausbilder wöchentlich aktuelle Schwierigkeiten und Probleme zu besprechen.

Lukas schätzt die Sozialleistungen

Derzeit arbeitet er, ebenso wie Matthias, in der Konstruktionsabteilung. Dort ist er verantwortlich für Projekt- und Variantenkonstruktionen sowie für die Betreuung und Entwicklung von Maschinen zur Palettenkommissionierung. “Die große Unterstützung” ist es, die Lukas bei WITRON schätzt, aber auch die umfassenden Sozialleistungen wie etwa die Altersvorsorge, die das Unternehmen seinen Beschäftigten gewährt. Und nicht zuletzt das Arbeitsklima: “Der Umgang unter den Kollegen ist richtig familiär.”

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